Der aufmüpfige Apfel
"Wenn ein Apfel nicht gegessen werden soll, gehört er auch nicht auf den Tisch", sage ich vorwurfsvoll.
Der Apfel rührt sich nicht, also stehe ich auf und trage ihn in die Küche. Dort lege ich ihn neben die Bananen. Er wendet ihnen seine errötete Seite zu. Immer, wenn sie sich ihm nähern, rückt er ein Stückchen beiseite.
"Siehst du die Reibe dort in der Ecke? frage ich ihn.
"Erinnerst du dich an die Schlange?" erwidert er.
"Ja", sage ich, "sie hat sich inzwischen komplett verniedlicht und ist gerade dabei, sich durch dein Kernhaus hindurch zu fressen, du renitenter durchwurmter Apfel,du."
Da kullert er sich hin zu den Bananan, die ihn liebevoll mit ihrer Rundung umarmen.
Witzig ist es schon, denke ich, dass der Christenmensch nach seiner Überzeugung, sein physisches Dasein auf der Erde der Schlange verdankt und sein Verschwinden von der Erde, dem verniedlichten Schlangensortiment, den Würmern.
"Wenn ein Apfel nicht gegessen werden soll, gehört er auch nicht auf den Tisch", sage ich vorwurfsvoll.
Der Apfel rührt sich nicht, also stehe ich auf und trage ihn in die Küche. Dort lege ich ihn neben die Bananen. Er wendet ihnen seine errötete Seite zu. Immer, wenn sie sich ihm nähern, rückt er ein Stückchen beiseite.
"Siehst du die Reibe dort in der Ecke? frage ich ihn.
"Erinnerst du dich an die Schlange?" erwidert er.
"Ja", sage ich, "sie hat sich inzwischen komplett verniedlicht und ist gerade dabei, sich durch dein Kernhaus hindurch zu fressen, du renitenter durchwurmter Apfel,du."
Da kullert er sich hin zu den Bananan, die ihn liebevoll mit ihrer Rundung umarmen.
Witzig ist es schon, denke ich, dass der Christenmensch nach seiner Überzeugung, sein physisches Dasein auf der Erde der Schlange verdankt und sein Verschwinden von der Erde, dem verniedlichten Schlangensortiment, den Würmern.