Der Bettler

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hallo Clara

Dass ich die Idee vom Steyrer sehr gut finde, habe ich bereits geschrieben. Aber diese gravierende Änderung ..., es wäre nicht mehr meine Geschichte, sondern die des Steyrers.

ich bedanke mich für deinen Kommentar

schöne Grüße

Gernot
 

Clara

Mitglied
gernot - ich kann das nachvollziehen - ich hab auch lieber meine eigenen ideen in meinen texten.

eine geschichte, da griff ich auf einen witz zurück - so ganz behagt mir das auch immer noch nicht - aber ich bekam und bekam kein ende zu fassen.
 

Bianka

Mitglied
Hallo lieber Gernot,

Du schreibst in dieser Episode von der Entdeckung der Sehnsucht, umbemerkt sein zu dürfen? Ohne sich rechtfertigen zu müssen mit einem ebenbürtigen Freund an der Seite?

Mir hat besonders der achtungsvolle Ton und die gegenseitige Nachsicht gefallen, mit welcher Deine Prots miteinander umgehen. Feine Basis für Glück, stimmt. Denn wer so aus freien Stücken mit anderen umgeht, kann es auch mit sich selbst.

Der Hintergrund, den Du für dieses Gefühl zu transfirieren gewählt hast, könnte kein besserer sein. Erst wenn wir aussteigen aus der Maschinerie, funktionieren zu müssen, finden wir uns selbst. Und das Glück unabhängig zu sein.

Es sehen viel zu wenige. Daran erinnert diese Geschichte. Ich träume auch diesen Traum. Gut gemacht.

Liebe Grüße,
Bianka
 



 
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