Jeder weiß, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Butterbrot mit der Butterseite auf den Teppich fällt, umgekehrt proportional zum Wert des Teppichs ist. Das gilt aber nur, wenn der Fall unbeabsichtigt und zufällig ist.
Ich habe getestet, was passiert, wenn man das Brot absichtlich fallen lässt. Dabei dreht es sich in der Luft und die Seite, die nach unten zeigt, ist in erster Näherung abhängig von der Höhe des Tisches und in zweiter Näherung von der Anzahl der Butterbrote, die man testet.
Bei einem "normalen" Tisch fällte ein einfach so über die Tischkante herunterfallendes Butterbrot immer auf die Butterseite. Also viel öfter, als die obige Regel sagt.
Man kann der Butterbrotscheibe aber einen waagerechten Schubs geben. Dann schwebt sie, statt sich zu drehen. Sie fällt mit der Butterseite nach oben.
Wenn der Tisch höher wird, wird es mehr und mehr zufällig.
Wenn er eine Höhe von ca. 35.786 km erreicht, ändert sich das. Das Brot fällt gar nicht mehr herunter, sondern es umkreist die Erde auf einer geostationären Bahn.
Wird der Tisch noch höher, schleudert er das Brot ins All.
Was passiert, wenn man den Versuch wiederholt?
Wenn die Höhe des heruntergefallenen Brotes die Höhe des Tisches erreicht, kann es nicht mehr herunterfallen.
Wenn man den Tisch weiterhin erhöht, wird die Erdbewegung immer wacklicher, denn die Kugel kommt aus der Form. So bildet sich schließlich eine Art Kegel auf der Erde, auf deren Spitze das Butterbrot fallengelassen wird.
Wenn man jetzt immer weitermacht, hat man alle Ressourcen der Erde verbraucht, neues Butterbrot muss aus dem All beschafft werden.
DIe Erde wird schwerer und das Brot verdichtet sich.
Bei einem bestimmten Durchmesser wird dann der Gravitationsradius erreicht, und alles bisher gesammelte Butterbrot fällt in ein Schwarzes Loch.
Dabei ändern sich zugleich auch Eigenschaften von Raum und Zeit.
Früher nahm man an, das schwarze Loch hätte keine Haare, heute meinen die Physiker, ein Schwarzes Loch könne Haare besitzen.
Das ist ein neues Forschungsgebiet, auf dem es noch viel zu entdecken gibt.
Wenn der gesamte Brotberg dann soweit komprimiert ist, dass er die Elementarlänge unterschreitet, weiß kein Mensch mehr, wann und wo es sich befindet.
Vielleicht kreist das Brot in wirren Bahnen außerhalb unseres Ereignishorizontes durchs All.
Ich habe getestet, was passiert, wenn man das Brot absichtlich fallen lässt. Dabei dreht es sich in der Luft und die Seite, die nach unten zeigt, ist in erster Näherung abhängig von der Höhe des Tisches und in zweiter Näherung von der Anzahl der Butterbrote, die man testet.
Bei einem "normalen" Tisch fällte ein einfach so über die Tischkante herunterfallendes Butterbrot immer auf die Butterseite. Also viel öfter, als die obige Regel sagt.
Man kann der Butterbrotscheibe aber einen waagerechten Schubs geben. Dann schwebt sie, statt sich zu drehen. Sie fällt mit der Butterseite nach oben.
Wenn der Tisch höher wird, wird es mehr und mehr zufällig.
Wenn er eine Höhe von ca. 35.786 km erreicht, ändert sich das. Das Brot fällt gar nicht mehr herunter, sondern es umkreist die Erde auf einer geostationären Bahn.
Wird der Tisch noch höher, schleudert er das Brot ins All.
Was passiert, wenn man den Versuch wiederholt?
Wenn die Höhe des heruntergefallenen Brotes die Höhe des Tisches erreicht, kann es nicht mehr herunterfallen.
Wenn man den Tisch weiterhin erhöht, wird die Erdbewegung immer wacklicher, denn die Kugel kommt aus der Form. So bildet sich schließlich eine Art Kegel auf der Erde, auf deren Spitze das Butterbrot fallengelassen wird.
Wenn man jetzt immer weitermacht, hat man alle Ressourcen der Erde verbraucht, neues Butterbrot muss aus dem All beschafft werden.
DIe Erde wird schwerer und das Brot verdichtet sich.
Bei einem bestimmten Durchmesser wird dann der Gravitationsradius erreicht, und alles bisher gesammelte Butterbrot fällt in ein Schwarzes Loch.
Dabei ändern sich zugleich auch Eigenschaften von Raum und Zeit.
Früher nahm man an, das schwarze Loch hätte keine Haare, heute meinen die Physiker, ein Schwarzes Loch könne Haare besitzen.
Das ist ein neues Forschungsgebiet, auf dem es noch viel zu entdecken gibt.
Wenn der gesamte Brotberg dann soweit komprimiert ist, dass er die Elementarlänge unterschreitet, weiß kein Mensch mehr, wann und wo es sich befindet.
Vielleicht kreist das Brot in wirren Bahnen außerhalb unseres Ereignishorizontes durchs All.