Der Club der roten Trichter

4,00 Stern(e) 1 Stimme

Rhea_Gift

Mitglied
Der Club der roten Trichter(1) oder: Ein Abend in N(2)

„Die Welt ist schlecht“, seufzte Mr. Laro von M(3) abschließend nach seiner üblichen Tirade über die Fehler seiner Zeit, während der er sich sein Gesäß im Clubsessel wund gewetzt hatte, und zog sinnierend an seiner angemessenen Pfeife.
„Man müßte etwas tun – wenn alle etwas täten, dann würde sich etwas ändern. Aber man kann leider nie alle zu etwas motivieren. Es ist hoffnungslos...“
„Aber Mr. Mora von L(4), was hilft alles reden, wenn sich ein jeder auf der Ausrede, es zögen nie alle mit, ausruhen würde – Sie könnten durchaus auch als einzelner im Kleinen etwas ändern – wenn Sie nur mehr täten als redeten...“, konterte Mr. Eal (oder Eel? Man war sich nicht sicher), wobei er sorgfältig seine Brille putzte.
„Im Kleinen, im Kleinen – das ändert die Welt nicht, und selbst im Kleinen gibt es kaum Möglichkeiten“, lamentierte Mr. Lora von M fistelnd, während er sich mit dem Finger nervös die Stirn kratzte.
„Sie denken doch nur an sich, es wäre ihnen doch bloß zu unbefriedigend für ihr kleines egomanisches Gewissen, nur im Kleinen etwas zu ändern!“, stach Mr. Eal erbarmungslos zurück, die Brille inzwischen wieder auf der Nase.
„Aber nein, aber nein“, protestierte Mr. Laro von M kieksend, „ich wollte doch schon tätig werden – erinnern Sie sich an die Demonstrationen, an denen ich teilnahm, und an die politische Bewegung...“
„Und warum sind Sie dann nicht mehr in der Bewegung? Und organisieren weitere Demonstrationen? Zu unbefriedigend, nicht wahr?“
„Nun ja“, räumte Mr. Lora von M ein, der unter dem starren Blick der blanken Augen hinter der Brille langsam ins Schwitzen geriet, „zu den Demonstrationen kamen so wenige – und was nützen sie denn? Sie haben nichts geändert. Und die politische Bewegung – nun, da haben auch alle nur geredet und kaum etwas getan – und dazu handelten sie dort auch noch genau nach den hierarchischen Strukturen, die sie selbst kritisierten, es gab mehr strittige als konstruktive Diskussion!“ Sein Finger stocherte empört in den höheren Luftsphären herum.
„Das ist nun einmal so in der Politik, Sie hätten dort im Kleinen etwas dagegen tun können, z.B. zu mehr Konstruktivität aufrufen“, meldete sich Mr. Sarg von Rasmus mit tief knarzender Stimme aus seiner dunklen Ecke zu Wort, „und anstatt die Bewegung im Nachhinein anzuprangern, sollten Sie sich den Finger lieber zwischen die eigenen Backen schieben, vielleicht treibt Sie das vom all zu bequemen Sessel hoch“, fügte er noch bissig hinzu.
„Was er-lau-ben Sie sich“, kreischte Mr. Lora von M vom Sessel aufspringend.
„Aber, aber meine Herren, beruhigen Sie sich, setzten Sie sich, seien Sie doch nett zueinander, Sie sind doch hier unter Freunden,“ flötete Harmony, das Dienstmädchen, das mit einem Tablett gerade hereinkam, „ich habe Tee und Kekse für Sie – nehmen Sie und verderben Sie sich doch nicht durch hitzige Gespräche die schöne Abendstunde.“
Sie stellte das Tablett auf den Tisch, lächelte noch einmal lieblich in die Runde und zog sich dann leise zurück.
Mr. Lora von M wischte sich über das noch leicht errötete Gesicht (die Röte lag mehr in der Scham, denn in der Wut begründet) und nahm sich seinen Tee - er bekam immer magenschonenden Tee, versteht sich – in dem er abwesend herum rührte, die Stirn tief zerfurcht von angestrengten Gedankengängen. Seine Pfeife hing unbeachtet in seinem Mundwinkel.
Eine Weile störte nur leises Tassengeklapper und Löffelgeklimper die betretene Stille.
„Nun, hm, hm“, räusperte sich Mr. Lora von M nach einem angestrengten Zug aus seiner Pfeife, die schon zu erlöschen drohte, „mir fehlt es wohl an der nötigen Geduld, soviel Zeit in kleine Projekte zu stecken, die nur auf lange Sicht und dann auch nicht viel erreichen...“
„Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“, schnitt ihm Mr. Lakone, dem vierten im Bunde, das Wort mit einem raschen Blick über die Teetasse ab, deren Inhalt er in kurzen Schlücken hinabstürzte.
„Und die sicher viele Zeit, die Sie in ihr moralisches Lamentieren investieren, könnten Sie längst in ein Projekt gesteckt haben“, säuselte Mr. Kinyz seltsam melodisch, der sich bisher aus seinem aufgrund eines untergelegten Kissens leicht erhöhten Sitz alles still, doch mit leicht spöttisch verzogenen Mundwinkeln angehört hatte, „aber Sie gefallen sich doch lieber in Worten, denn in Taten.“
„Ich will doch etwas tun“, verteidigte sich Mr. Laro von M piepsend, „aber was? Mir fehlt die zündende Idee, der rechte Augenblick...“
„Dann harren Sie gefälligst weiter geduldig aus und ertragen doch bitte still ihre Gewissensgeißel, anstatt uns mit ihren Moralpredigten zu nerven, oder fehlt ihnen dazu auch die Geduld?“, spottete Mr. Kinyz mit seiner enervierenden Singsang-Stimme.
„Nun, nun“, griff Mr. Eal beschwichtigend ein, „der gute Wille gepaart mit einem kritischen Blick auf die Zeichen der Zeit ist auch schon etwas wert – das wollen wir dem geehrten Mr. Mora von L schon lobend anrechnen.“
Zustimmendes Nicken folgte seinen auffordernden Blicken in die Runde. Den Augen hinter der Brille, deren Gläser niemals zu spiegeln schienen, konnte niemand widersprechen.
„Doch ich denke, ihr Problem ist“, wandte er sich nun mit seiner ruhigen, angenehm klaren Stimme direkt an Mr. Laro von M, „daß Sie zuviel Zeit mit ihrer engen Freundin Mrs. Ida el Musis, die auch uns zugegebenermaßen zu bezaubern weiß, verbringen – ihre utopischen Träumereien, deren bedingungslose und energische Verfolgung wohl ihrem südländischen Temperament entspringt, lassen Sie die Meßlatte des Angestrebten viel zu hoch anlegen. Lernen Sie auch kleine Erfolge schätzen, wie viel Zeit sie auch kosten mögen.“
Zustimmendes Gemurmel, nur der Angesprochene wog zweifelnd sein Haupt.
„Nun, damit haben Sie grundsätzlich recht“, gab er schließlich zu, „ jedoch, ich bedarf anders als Mrs. Ida zumindest einer hoffnungsvollen Perspektive, mir fehlt gerade ihr heißblütiges Temperament, das sie motiviert, so aussichtslos die jeweilig in Angriff genommene Sache auch aussieht. Und bisher sehe ich weder die rechte Zeit, noch den rechten Raum für Taten -“
„Dann suchen Sie ihn sich, suchen Sie - oder schweigen!“, warf Mr. Lakone schroff ein.
„Für Hoffnung und Veränderung war nie die rechte Zeit oder der rechte Raum gegeben“, setzte Mr. Eal noch hart hinzu, mit einem funkelnden Blick Mr. Laro von M, der schon wieder aufbegehren wollte, zum Schweigen verdammend, „daran verzweifelten viele kritische Schreiberlinge vor, während und nach der Zeit, in der Taten angebracht gewesen wären – sie brachten sich um oder flohen, doch es gab auch die, die etwas taten, soviel ihnen eben möglich war – und diese mußten nicht betreten schweigen, wenn sie gefragt wurden, warum niemand etwas getan hat.“
Mr. Laro von M senkte beschämt sein Haupt. Seine Pfeife lag erloschen in seiner Rechten, die Linke umklammerte krampfhaft seine Teetasse, in der er seinen Blick ertrank.
„Nun, nun“, munterte Mr. Eal ihn auf, „ertränken Sie sich nicht in Scham, mit uns sitzen Sie gemeinsam in tatenloser Runde – halten Sie sich nur ruhig an Mrs. Idas glühende Wangen, doch dazu auch den Horizont vor Augen, den Mrs. Ida gern übersteigt, dann werden Sie, vielleicht als einziger von uns, schon ihr Tätigkeitsfeld finden.“
Mr. Laro von M nickte einsichtig, wie wohl auch geschmeichelt, er sah sich schon als tapferen Mitstreiter, Seite an Seite mit Mrs. Ida, die er begehrte und bewunderte, für eine bessere Welt kämpfen und Mrs. Ida zugleich vor zu Übermütigem väterlich bewahren. Er zündete seine Pfeife wieder an, nahm einen kräftigen Zug, trank seinen Tee aus, blickte lächelnd und mit blitzenden Augen in die Runde und sagte abschließend:
„Nun denn, das waren wieder einmal weise Worte, ich will ihnen weise Taten folgen lassen – lassen wir für den restlichen Abend den prosaischen Ernst beiseite und freuen uns auf Mrs. Ida, sie wollte uns heute noch wie üblich mit ihrem Gesang ergötzen – ist es nicht gleich schon halb vor Mitternacht?“
Alle nickten mehr als erleichtert und wie auf ein Stichwort erschien Harmony mit einer Flasche Wein, einem Glas sowie ein paar Notenblättern in der Tür.
„Mrs. Ida el Musis ist soeben eingetroffen“, verkündete sie strahlend, schwebte zum Flügel, schlug es auf, rückte den Stuhl zurecht, zündete die Kerzen auf dem Flügel an, schenkte den purpurnen Tarasca in das Glas ein und legte die Notenblätter auf das Pult.
„Wieder eine neue Komposition von Mrs. Ida el Musis, genießen Sie es“, warf sie fröhlich in die Runde, zündete die übrigen Kerzen in den Ecken des Raumes an, sammelte das Geschirr ein und verließ, nachdem sie noch einmal jedem einen Keks aufgenötigt, mit ihrem Sonnenblick ein Lächeln entlockt und schließlich noch das elektrische Licht gelöscht hatte, den Raum.
Alle sahen erwartungsvoll zur Tür, die Harmony offen gelassen hatte, so daß das Licht der Vorhalle in den nun gemütlich schummrigen Clubraum fiel. Mr. Sarg von Rasmus rückte wie jeden Abend seinen Sessel näher in die Runde, jedoch natürlich nur so weit, daß sein Gesicht noch im Schatten lag. Die anderen hatten sich schon oft darüber den Kopf zerbrochen, ob er nur dem Kerzenlicht in seiner Ecke entfloh, oder ob es doch am Zauber von Mrs. Ida lag, daß er sich zu diesem Zeitpunkt immer etwas näher zu ihnen gesellte.
Freudige Ah´s und Oh´s entfuhren den Clubherren, als Mrs. Idas Schatten in der Tür erschien. Aller Augen hingen leuchtend an ihr, als sie mit einem sonoren „Guten Abend, meine Herren“ ins Kerzenlicht trat und jedem einen intensiven Blick ihrer glühenden Augen schenkte. Selbst der Schatten auf Mr. Sarg von Rasmus Gesicht schien sich warm schimmernd etwas aufzulichten – doch erweckten sicher nur seine aus der Schwärze hell funkelnden Augen diesen Eindruck.
Mr. Laro von M erhob sich aus seinem Sessel, küßte ihr errötet die Hand und führte sie zum schwarz schimmernden Flügel. Er konnte nicht umhin, ihren von einem hautengen, dunkelroten Samtkleid umschmiegten Körper mit begehrlichen Blicken zu umfangen, während sie sich geschmeidig auf dem Drehstuhl niederließ. Er wartete noch ab, bis sie ihr dunkles Haar knisternd nach hinten warf, atmete ihren aufsteigenden Duft ein und zog sich dann leicht taumelnd in seinen Sessel zurück. Die anderen bedachten ihn mit unverhohlen neidischen Blicken, denn nur Mr. Lora von M als ihr langjähriger inniger Freund und Gefährte genoß ihr Vertrauen und ihre Nähe, auch wenn sich niemand vorstellen konnte, daß Mrs. Ida el Musis ihm je mehr als freundschaftlich zugetan gewesen war. Über ihr Liebesleben wurde viel gemutmaßt und getuschelt, doch bisher gab es zwar reihenweise offensichtliche Verehrer, doch sah man nie jemand anderen als Mr. Laro von M an ihrer Seite. Auch über das Mädchen, Veryronique, das in ihrem Haus lebte, wurde viel gerätselt, die einen glaubten, es sei die Tochter (von wem der beiden oder gar die Tochter beider war ein weiterer Streitpunkt), die anderen, sie sei nur ein Dienstmädchen.
Mrs. Ida nahm einen genüßlich tiefen Zug aus dem Weinglas, das im Kerzenlicht glühend schimmerte und blinkte, und griff sanft in die Tasten. Ihre Zuhörer waren es schon gewohnt, daß sie nie mehr als einen Gruß an sie richtete und auch nie Titel ihrer Kompositionen nannte. Sie lehnten sich in ihren Sesseln zurück und lauschten geschlossenen Auges ihrem betörenden Spiel und Gesang.
Das Thema ihrer Kompositionen schien immer gleich zu sein, jede neue Komposition nur eine phantastisch utopische Variation der alten. Ihre Stimme schwebte leicht auf den sich erst sanft lösenden Tönen, wiegte sich mit dem immer rascher dahin plätschernden Klangfluß hin und her, tanzte über aufspritzende Akkorde, bis sie sich mit dem nun laut brausenden Strome verband, nur hier und da lockend aus ihm hervor steigend, um ihre hypnotisierten Zuhörer nicht in ihre eigenen unbewußten Traumwelten absinken zu lassen, sondern sie in das von ihr gewiesene überbewußte Reich zu verführen. Bisher zeigten ihr noch jedesmal nach dem Spiel die verzückt lächelnden Augen und die roten Wangen ihrer Zuhörer, daß es ihr wieder hervorragend gelungen war. Auch heute war dem so, nachdem sie ihre Zuhörer sanft mit abschwellendem Klangstrome wieder hinab geführt und mit ein paar schrillen Tönen, gemildert durch dunkel tropfende Klänge, aus der Trance erweckt hatte. Auch der dunkle Schatten des Mr. Sarg von Rasmus glühte wie üblich unübersehbar.
Nach einigem Augenreiben, Durch-das-Gesicht-fahren und Räuspern folgte der wie immer begeisterte Applaus. Sie senkte dankend leicht das Haupt, lächelte blitzend in die Runde und hielt die Hand Mr. Laro von M entgegen. Der sprang denn auch eilfertig auf, reichte ihr die Notenblätter und geleitete sie zur Tür, die Harmony nach dem Eintritt von Mrs. Ida wie immer unbemerkt geschlossen hatte. Er öffnete ihr die Tür. „Ich warte draußen“, hauchte sie und entschwand in die Vorhalle.
Harmony erschien wie bestellt, schaltete das Licht wieder ein, schloß den Flügel und blies die Kerzen aus. Geblendet und protestierend schlossen die Clubherren die Augen, sie gewöhnten sich nur langsam wieder an das grelle Licht. Mr. Sarg von Rasmus war wie immer schon verschwunden, als sie, wieder sehend, um sich blickten.
„Ich hole ihre Mäntel“, sagte Harmony, und gab damit das Zeichen zum Aufbruch. Die Herren folgten ihr eilig in die Vorhalle nach, in der Hoffnung, noch einen Blick auf Mrs. Ida zu erhaschen, doch diese saß wie immer schon längst im Wagen. So ließen sie sich in die Mäntel helfen, murmelten sich Abschiedsworte zu und gingen hinaus. Dort warfen sie noch einen letzten bedauernden Blick auf den Wagen mit den verdunkelten Fenstern, in den Mr. Laro von M winkend einstieg, und gingen dann jeder ihrer Wege.
Mr. Laro von M drehte sich zu Mrs. Ida und Veryronique um, die mit schläfrig flatternden Lidern auf dem Rücksitz saßen.
„Und? Hat Ida wieder furchtbar grausig gesungen?“, fragte Veryronique.
„Nein. Du hast wie immer wunderschön gespielt und gesungen“, sagte er zu Mrs. Ida. Er war stolz, daß er sie als einziger (abgesehen von Veryronique) duzen durfte. Sie lächelte.
„Und? Hast du diesmal etwas von meinem Gesang verstanden?“, fragte sie schelmisch.
Bedauernd verzog er das Gesicht. „Nein, es ist wie verrückt, wie immer habe ich das Gefühl, deine Verse lägen mir auf der Zunge, aber dort bleiben sie auch hängen. Und natürlich klingen deine Melodien noch in mir nach, doch ich könnte sie dir nicht laut vor summen. Und ich wette, wenn ich meine nächsten Ideen habe, werde ich wieder darüber grübeln, ob sie deinen Versen entspringen, deine Musik sie mir als Ahnung schon eingegeben haben oder meinem eigenen Hirn entwachsen sind. Und wenn ich die anderen morgen danach befragen werde, werden auch sie sich an nichts Genaues erinnern können.“
Zufrieden lächelnd lehnte sie sich zurück. Eine Weile saßen sie still abwartend da.
Es klopfte. Mr. Laro von M ließ das Fenster einen Spalt hinunter. Ein Pistolenlauf schob sich durch den Spalt und richtete sich auf seine Stirn.
„Und?“, knarzte eine dunkle Stimme.
„Nein, aber wie immer danke der Nachfrage“, erwiderte Mr. Laro von M, und der Pistolenlauf zog sich zurück. Er fuhr das Fenster wieder hoch und startete lächelnd den Motor.
_________________________________________________________
1) Die assoziative Ähnlichkeit zum Club der toten Dichter ist zufällig. Es sollte sich - wenn schon - eher die Assoziation Der Club der toten Richter aufdrängen - doch auch dies wäre nur zufällig.
2) N Irgendwos
3) von M: von Mores
4) Den Protagonisten ist die Austauschbarkeit durchaus bewußt
 

Nova

Mitglied
„Man müßte etwas tun – wenn alle etwas täten, dann würde sich etwas ändern. Aber man kann leider nie alle zu etwas motivieren. Es ist hoffnungslos...“
Rhea_Gift

Tja Rhea...

Wer möchte nicht, in freiern Lagen,
Sich auch einmal im Freien lagern?
Doch Mädchen rings mit Freiern lagen,
Die, nicht nur an den Feiertagen,
Mit Radio ihre Tage feiern,
Und nicht ihr Ohr den Fragern leihen,
Die, ob erlaubt dies Leiern, fragen.

Für detaillierte Erklärungen fehlt mir leider die Zeit.
Grüß
Nova
 



 
Oben Unten