Der Druide der Schatten

Der Druide der Schatten

Der Stab wirkte winzig. Er lag klein und zerbrechlich in den Händen des Mannes. Alle Blicke richteten sich auf den Stab. Die Stille im Raum war vollkommen, voller Erwartung. Die Menschen lechzten nach Blut. Der Mann hob den Stab in die Höhe. Er zerbrach ihn mit einem Ruck. Die Menge stöhnte. Beide Reste des Stabes landeten vor Xylias Füßen. Jetzt johlten die Menschen. „Feuer!“ hallte der Ruf aus hundert Kehlen. „Feuer!“ Der Mann in der schwarzen Robe hob die Hände, bis wieder Ruhe eingekehrt war. „Die Angeklagte wurde für schuldig befunden. Nur das Feuer vermag ihre Seele zu reinigen.“ Er machte eine theatralische Pause. „Verbrennt sie!“ befahl er dann. In dem Blick, mit dem er Xylia bedachte, lag Triumph. Nur die Hexe wusste, dass er nicht ewig währen würde.

Sie dürfen nicht siegen. Niemals. Wenn sie siegen, ist alles verloren. Alles, wofür wir gekämpft haben, und all das, was die Menschen geschaffen haben. Die Menschen werden nur Werkzeuge sein. Viele sind es jetzt schon. Sie dürfen niemals siegen.
Die Worte der Weisen klangen in Xylias Ohren. Sie durfte nicht zulassen, dass die Druiden der Schatten siegten. Es waren die letzten Worte der Weisen gewesen, bevor diese gestorben war. Xylia vermutete, dass die Weise die letzte Hexe gewesen war, die eines natürlichen Todes gestorben war. „Das also ist unser Schicksal“, murmelte sie halblaut.
Xylia beugte sich erneut über die Spur. Der Druide hatte sie versucht zu verbergen. Das war ihm auch gelungen, den niemand hätte sie entdecken können. Niemand mit Ausnahme einer Hexe. Doch selbst Xylia fiel es schwer, die Spur zu deuten. Die Spur war keine Fußspur im Gestrüpp, denn dann hätte es eher eines Fährtensuchers bedurft denn einer Hexe. Es war die Spur eines Rituals, die Spur von Magie, die Xylia in der Erde spüren konnte.
Es gab etwas, dass die Hexen und die Druiden verband, nämlich ihre Verbundenheit zur Natur. Wie jede Hexe war Xylia irgendwann eine Symbiose eingegangen mit einem Stück der Natur. In ihrem Fall war es eine Eiche gewesen. In der Symbiose hatte sie den Samen der Eiche in sich aufgenommen. Bei jedem Atemzug spürte Xylia seitdem den Druck der Eichel, die unter der Haut direkt über ihrem Herzen lag. Der Unterschied zwischen den Hexen und den Druiden lag in der Nutzung ihrer Kräfte. Die Hexen nutzten die Kräfte der Magie, die sie aus der Natur bezogen, um zu bewahren, die Druiden benutzen sie, um zu beherrschen.
Der Druide der Schatten, der hier gewesen war, hatte ein Ritual der Beherrschung durchgeführt. Xylia spürte noch immer die Aura des Zaubers, den er gesprochen hatte. Wem hatte die Formel gegolten? Die Spur gab darüber keine Auskunft. Dafür war sich Xylia sicher, dass nur ein Druide dieses Ritual ausgesprochen hatte. Wo war der andere? Druiden der Schatten, hörte die Hexe die Weise sagen, sind immer zu zweit. Ein Meister, und ein Schüler.
Plötzlich schrak Xylia hoch. Sie lauschte angestrengt. Zu hören war nichts. Aber sie hatte deutlich etwas gespürt. War das alles nur Einbildung? Sie konnte nicht so recht daran glauben. Das Wiehern eines Pferdes war Antwort genug. Es klang qualvoll und heiser, eindeutig der Laut eines Tieres, das von einem wenig verständigen Reiter beherrscht wird. Die Hexe verbarg sich im Gebüsch und spähte über die Wiese.
Ein Trupp von sechs Reitern galoppierte auf sie zu. Fünf von ihnen waren gepanzerte und bewaffnete Gestalten, zwei davon hohe Gardeoffiziere, wie sie sehen konnte. Der sechste machte ihr Angst. Sie hatte seine dunkle Robe noch nicht erkannt, als sie schon wusste, dass er ein Opfer der Druiden geworden war. Die Formel der Beherrschung war weithin zu spüren. Xylia wusste, dass sie nicht bleiben konnte. Die Hexen in all den Geschichten, mit denen man Kindern Angst machte, hätten jetzt ihren Besen zur Hand genommen. Leider war dies aber auch nur in Geschichten möglich.
Xylia bat um Wind. Der Wind wurde ihr gewährt, und er schlug den Reitern mit unglaublicher Macht entgegen. Sie schloß die Augen und konzentrierte ihre Willenskraft. Der Zauber gelang. Ein leichtes Prickeln auf ihren Armen sagte ihr, dass sie nun für fremde Augen nicht mehr sichtbar war. Dafür würde der Zauber aber nicht lange währen. Die Hexe beeilte sich. Sie rannte los. Lange Gräser schlugen gegen ihre Beine und ihr Kleid zerriß an einem Ast. Sie blickte sich um.
Der Anblick traf sie unvorbereitet. Die Reiter folgten ihrer Spur, einer Spur, die für sie auf keinen Fall zu finden gewesen sein dürfte. Die einzige Logik, die sich daraus ergab war die, dass sich bei ihnen ein Druide befand. Angst schnürt Xylia die Kehle zu. Sie rannte schneller. Eine Wurzel ließ sie stolpern. Sie sprang auf. Der Himmel verdunkelte sich. Ihre Gedanken wurden also noch erhört. Die Wolken wurden dichter. Die Hufe der Pferde brachen durch die Erde, zerrissen Gräser und Blumen. Jeder Tritt ließ heißen Schmerz in der Hexe aufflammen. Inständig betete sie, dass sie die Eiche erreichte, bevor die Reiter sie eingeholt hatten. Die Erde bebte.
Xylia fiel und rollte sich ab. Im Fallen sah sie, wie eines der Pferde sich aufbäumte und seinen Reiter abwarf. Pferde fürchten das Feuer, dachte die Hexe. Im selben Augenblick fuhr ein Blitz vom Himmel. Ein Baum ging in Flammen auf. Die Hexe schrie, als das lebendige Holz verzehrt wurde. Die Schmerzen waren schlimm. Aber es waren nur Schmerzen. Sie hatte gelernt sie zu ertragen. Zwei weitere Pferde scheuten und entledigten sich ihrer Reiter. Der Druide und die beiden Offizieren blieben. Xylia rannte weiter. Der Himmel öffnete seine Pforte und verschaffte ihr einen Vorsprung.
Diesen Kampf habe ich verloren, dachte Xylia nüchtern. Der Druide würde sie finden. Der Druide der Schatten änderte alles. Zum ersten Mal begriff sie, dass sie verloren hatte. Die Druiden hatten ihre Chancen genutzt. Sie hatten Macht erlangt. Jetzt jagten sie die Hexen. Dabei sollte es andersherum sein. Xylia rannte weiter, bis sie keuchend die Eiche erreichte.
Sie sprach den Zauber, den sie nie hatte anwenden wollen. Über ihrem Herzen erschien ein roter Fleck auf ihrem Kleid, als sich die Eichel von ihr löste. „Ich gebe zurück, was ich genommen“ erklärte Xylia feierlich. Sie vergrub die Eichel in der Erde. Ihr Zauber würde sie bewahren. Die Hexe kniete vor dem majestätischen Baum nieder, der sie einst zu dem bestimmt hatte, was sie heute war. Ihre Lippen formten spärliche, fremd klingende Laute. Um die Eiche floß ein Kreis aus gleißenden Flammen. Xylia spürte den Druiden in ihrem Rücken. Es war der Schüler. Sie wusste es. Der Meister hatte einen Beherrschungszauber auf ihn gelegt, damit er ihn steuern konnte. Wenn sie den Druiden angriff, würde sie den Schüler verletzen, aber der Meister würde über sie siegen.
Xylia änderte ihre Taktik. Der Druide betrat den Kreis. Beide Offiziere wagten sich nicht näher. Die Formel der Hexe ließ die Frau erstrahlen. Verschwunden waren die abgerissenen Kleider, die sie getragen hatte. Xylia war in fließendes Weiß gekleidet, als sie sich erhob und dem Druiden entgegentrat. Sie zog ihren Dolch, die einzige Waffe, die sie besaß. Der Druide lächelte ob ihrer Angriffshaltung. Sie stürzte sich auf ihn.
Sie berührte den Druiden nicht einmal. Statt dessen schoss aus ihren halb geöffneten Augen ein Blitz. Ein Schrei erscholl. Es war nicht der Schrei des Druiden vor ihr. Zwar sackte die Schwarzhaarige Gestalt in sich zusammen, aber wirklich verletzt hatte Xylia ihn nicht. Nicht den Schüler. Ihr Zauber hatte sie tauschen lassen. Die Gestalt, die zuvor vom Meister beherrscht gewesen war, war jetzt der Meister selbst. Bevor er sich bewußt wurde, was geschah, stach sie ihm den Dolch zwischen die Rippen.
Danach erinnerte sie sich an kaum etwas. Fesseln und Kerker beherrschten die Bilder in ihrem Kopf. Ein zerbrochener Stab. Ein Mann in schwarzer Robe. „Verbrennt sie!“

Die Flammen schlugen aus dem Holz. Meterhoch wanden sie sich, wie bizarre Schlangenschwänze, sprühten Funken gen Himmel und fielen blitzschnell wieder in sich zusammen. Zuckend glitt eine Feuerzunge aus dem Holzstoß, wie ein letzter, heißer Gruß.
Durch die schlagenden Flammen konnte man in der flimmernden Luft die Gestalt der Frau sehen. Xylias weißes Kleid sprühte von Funken, die Flammen leckten an ihren Beinen. Der Mann in der Kleidung des Bischofs blickte lächelnd auf das Feuer. Er konnte nicht sehen, was der Druide der Schatten sah. Die Frau schrie nicht. Durch Hitze, Qualm und Feuer konnte der Druide sehen, wie sie den Kopf wandte. Der Blick aus ihren durchdringenden, grünen Augen hielt den seinen fest, wie Pfeile bohrte er sich in seine Seele. Noch immer konnte er das Feuer sehen, dass in ihren Augen loderte. Es war nicht erloschen, es war ihr geblieben, auch wenn es das einzige war, was ihr geblieben war. Er konnte nicht hören, was sie sagte, aber er las die Worte von ihren bebenden Lippen ab. „Ich komme wieder.“ Das war alles. Aber er wusste, dass es sein Ende bedeutete.
 
Hallo Anka!
Die Geschichte gefällt mir nach wie vor ausgesprochen gut, vor allem der Teil der Flucht, wo die Frau immer nur denkt, was sein könnte und es passiert dann tatsächlich, weil sie mit ihren Gedanken in ihrer Not die Natur zur Hilfe ruft.
Aber was bedeutet: Die Druiden dürfen nicht singen? Oder sind die Menschen damit gemeint?
Beim Ende läuft es mit kalt den Rücken hinunter, aber es ist vollkommen nach meinem Geschmack!!
Melani Raasch!
 
Natürlich dürfen Druiden singen

Gegen ein bisschen Gesang von Druiden hab ich eigentlich nichts einzuwenden, aber die Druiden der Schatten dürfen ja nicht siegen! Warum ist ne gute Frage, da das ja nur eine kurze Geschichte ist, hab ich darüber noch nicht so exessiv nachgedacht (Das tu ich immer erst, wenn ich ne kurze Geschichte finde und meine, man könnte was längeres draus machen.) Aber die Schattendruiden stelle ich mir jedenfalls als ziemlich böse vor, vielleicht wie die Nazgul in Herr der Ringe, nur ohne den Ring ;-)Auf jeden Fall sind sie richtig fies, aber sie gewinnen schließlich ja auch nicht!!! Das ist die Hauptsache!
 

ingridmaus

Mitglied
Hi Ann-Kathrin,

gratulation, klasse Geschichte. Spannend, in einem Zug, gute Charaktere, vor allem die Darstellung der Hexen-Magie hat mir gut gefallen.
Das soll wirklich nur eine abgeschlossene Geschichte sein? *jammer* Aber das klingt doch eher wie die Einleitung zu einer ganz eigenen Welt, wie der Beginn eines grossen Kampf, wie der Anfang vom Ende!!!! Da musst Du doch weiterschreiben! *bettel*
Eine Frage: Du spielst nicht zufaellig auch DSA? Die Hexenmagie kam mir merkwuerdig vertraut vor aus dem Spielsystem Schwarzes Auge, aber vielleicht ist es auch nur Zufall?
Gruss
Ingrid
 
Hallo Ingridmaus!

Da hast du mich erwischt! Ich bin begeisterte DSA- Spielerin, nur haben wir leider im Moment Probleme, unsere Runde zusammenzukriegen und deswegen kommen wir einfach nicht voran (unsere Helden hängen nämlich mitten in der Wüste fest). An eine Fortsetzung hatte ich eigentlich nicht gedacht, aber ich hab mir gerade nochmal alles durchgelesen und denke, ich könnte das durchaus noch vertiefen. Leider kann ich dir aber nicht versprechen, wann das sein wird, denn ich hab die Semesterferien bereits total für meinen zweiten Roman verplant und danach weiß ich noch nicht so genau. Ich habs mir auf alle Fälle vorgemerkt (Ein kleiner gelber Zettel mehr an meinem Monitor) denn wenn es dir so gut gefällt, komme ich wohl nicht drumherum, noch ne Fortsetzung zu schreiben.

Viele Grüße

Anka
 

ingridmaus

Mitglied
Hi Anka,

ja, will Fortsetzung! Willwillwill! So, das sollte ausreichen, um meine Begeisterung auszudruecken! :)
Spielst Du auch eine Hexe? In meiner Gruppe sitze ich im Meistersessel, der einzig wahre Platz im Rollenspiel meiner Ansicht nach - da kann man Helden so schoen quaelen! :D

Moege Hesinde Dir viele weitere Einfaelle schicken....
Ingrid aka Kara vom Schild
 
Das sollte wollte eine kleine Spitze auf mich sein, wie?? Aber dein Bruder und sein Kumpel sind auch nicht unbedingt sehr hilfreich, wenn es darum geht einen Spieletermin festzulegen!!
Ich sitze schließlich auch in dieser Wüste fest, nicht zu vergessen, dass ich mich mit diesen geisterähnlichen Armeeleuten herumschlage, während du dich auf deinem Meisterstuhl sonnst!!!
Aber hast recht, das Abenteuer verlangt nach Fortsätzung, obwohl mir nicht bewusst ist, was die Hexenmagie in deiner GEschichte mit DSA zu tun hat!
Bis dann,
Melani Raasch!
 

ingridmaus

Mitglied
mich hat halt irgendwie der Grundaufbau der Magie an DSA erinnert - die Hexen, die mit der Magie aus der Natur diese erhalten und die Druiden, die sie zu beherrschen suchen. Den expliziten Zauber den die Hexe dann spricht, finde ich aber natuerlich nicht im Codex Cantiones, es ist ja keine DSA-geschichte. War also nicht als Kritik gemeint, sondern lediglich als Ausdruck der Freude, dass ich hier einen verwandten Rollenspielgeist finde.
 
Ja, wie ich sehe, müsse wir mal dringend weiterspielen. Bei uns gibt es übrigens keinen festen Meister, es macht immer, wer Lust und Laune und vor allem Zeit hat, sich die Abenteuer durchzulesen. Inzwischen sitzt die Gruppe schon so lange in der Wüste fest, das ich als Meister nicht mal mehr weiß, wie das Abenteuer eigentlich weiterging, bzw. was eigentlich diese Geistersoldaten da machten?! Nun, ich muss zugeben, dass auch mein Bruder Versuche, eine Runde zusammenzukriegen sabotiert, und eigentlich ist es auch nicht gegen dich gegangen, Melani, ich wollte das bloß mal festhalten. (Jetzt, da du graben gehst, kriegen wir unsere Runde ja wieder nicht zusammen!)
Ingrid, ich hänge zwischen zwei Stühlen, wenn ich mitspiele, ich konnte mich nicht entscheiden (und außerdem hatten wir laufend zu wenig Helden) Also habe ich sowohl einen Krieger (Kar der Kalte) als auch eine Magierin (Rarca aus der dunklen Halle der Geister zu Brabak) in deren Rolle ich schlüpfe. Das führt hin und wieder zu Streitigkeiten, weil Rarca auf Dämonologie und nicht auf Kampf geschult ist und Kar das gerne andersherum sähe ...
Ich kenne den Codex Cantiones nicht auswendig und kann auch deshalb nicht sagen, ob ich mal zufällig einen ähnlichen Zauber in einer Geschichte verwendet habe, möglich wäre es. Also, die Fortsetzung habe ich vermerkt, mal sehen, bis wann ich das schaffe (zwischendurch muss ich ja auch noch studieren, es sei denn, jemand würde mir viel Geld schenken oder meinen Roman verlegen!!!) Aber geschrieben wird sie, das verspreche ich hiermit!
 
Scheint mir mit deinem Zauber wieder mal eine dieser besonderen Situationen zu sein, wo man etwas schreibt, ganz eingen selbst ausgedacht, durch einen Gestesblitz hervorgebracht und mit Phantasie durchdacht, da findet man dann später heraus: Das hat ja schon wer geschrieben, das ist ja gar nix neues! Das gibt's ja schon seit Ewigkeiten. Das finde ich immer am Schlimmsten, weil andere denke, man hätte Ideenklau begangen und eigentlich war's ja gar nicht so!! Dann bin ich immer super enttäuscht.
Aber Anka, hast du nicht deinen selbst erfundenen Barbaren vergessen?? Diesen Charakter spielst du bei der DSA-Runde ja wohl auch!!
Bis bald,
Melani!
 
Der spielt aber gar nicht mit!!! Schneemenschen in der Wüste, ne ne, dass könnt ihr mal schön allein machen!!! Ich räkel mich inzwischen weiter auf dem Meisterstuhl ... Dabei bin ich ein viel zu gnädiger Meister, ich hätte euch in der Wüste noch ein bisschen dursten lassen sollen! Aber das Abenteuer ist ja noch nicht zu Ende...
 
Wenn ich mich recht erinnere, spiele ich auch einen deiner Charaktere!! Dem könnte schnell etwas passieren! *grins*
Also solltest du ein gnädiger Meister bleiben!! Ich weiß, das ist erpressung, aber was macht das schon??
Und soetwas diskutieren wir jetzt die ganze Zeit am Ende deiner Geschichte!
Melani!
 
Ha, dann kommen wir doch wieder auf die Geschichte zurück! Ich weiß allerdings im Moment nicht, was ich dazu sagen soll. Eigentlich hab ich die Geschichte ja als Abschlusstext für meinen Literaturkurs gewählt, aber dann hab ich doch nen anderen genommen. Somit ist diese Geschichte ein wenig vernachlässigt worden. Das wird sich ändern, wenn ich ne Fortsetzung schreibe !
Welchen Helden von mir spielts du denn eigentlich? Das ist schon so lange her, ich weiß schon nicht mehr, wer überhaupt mitspielt!

Beste Grüße Anka

PS: Schau doch mal bei meinem neuen Beitrag unter Erzählungen vorbei!
 



 
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