Der Fluch des Goldes
„Sieh, ich bin ein Goldfasan“,
sprach der Spatz die Katze an.
Spreizte weit sein Kleingefieder,
prahlte laut und immer wieder.
„Ja, das stimmt“, sprach Katze Lou,
und hielt sich das Mäulchen zu.
Würgte kurz und spuckte aus -
das Skelett von einer Maus.
„Sieh den Goldhamster mal an,
wie der sich verändern kann“,
sprach die Lou und würgte wieder.
Diesmal fielen Gräten nieder.
„Die gehörten noch vor Stunden
einem Fisch der, nun verschwunden,
sich als Goldfisch deklarierte
und den starken Mann markierte.“
Nun, der Spatz sah’s mit Entsetzen
und um sich nicht zu verletzen
fuhr er aus die kleinen Schwingen,
doch es wollt ihm nicht gelingen
in die Lüfte zu entfleuchen.
Katze Lou war nicht zu täuschen.
Hielt den Spatz um ihn zu fressen.
Sprach: „Jetzt kannst du dich vergessen!
Wärst du nur ein kleiner Wicht
int’ressiertest Du mich nicht.
Doch ein edler Goldfasan
adelt meinen Speiseplan.“
„Sieh, ich bin ein Goldfasan“,
sprach der Spatz die Katze an.
Spreizte weit sein Kleingefieder,
prahlte laut und immer wieder.
„Ja, das stimmt“, sprach Katze Lou,
und hielt sich das Mäulchen zu.
Würgte kurz und spuckte aus -
das Skelett von einer Maus.
„Sieh den Goldhamster mal an,
wie der sich verändern kann“,
sprach die Lou und würgte wieder.
Diesmal fielen Gräten nieder.
„Die gehörten noch vor Stunden
einem Fisch der, nun verschwunden,
sich als Goldfisch deklarierte
und den starken Mann markierte.“
Nun, der Spatz sah’s mit Entsetzen
und um sich nicht zu verletzen
fuhr er aus die kleinen Schwingen,
doch es wollt ihm nicht gelingen
in die Lüfte zu entfleuchen.
Katze Lou war nicht zu täuschen.
Hielt den Spatz um ihn zu fressen.
Sprach: „Jetzt kannst du dich vergessen!
Wärst du nur ein kleiner Wicht
int’ressiertest Du mich nicht.
Doch ein edler Goldfasan
adelt meinen Speiseplan.“