Sie geht mitten in der Nacht durch die Stadt. Straßen schleusen sie durch die gewundenen Adern eines Herzens. In dem Stadtherz sucht sie nach einem Männerherz. Das Bild steht ihr vor Augen. Es gab einen Mann, und es gab sie und sie haben sich getroffen.
Aber will er mit ihr auf einer Welle reiten?
Will sie ihre geheimen Geheimnisse offenbaren?
Die Stadt schnappt nach ihr wie die Kröte nach den Mücken. An den Ecken werfen dunkelhäutige Gestalten seltsame Blicke in den rasenden Verkehr. Bunte Autos, zuckerlrosa und tannengrün.
Es gibt schöne Dinge zu kaufen, aber wenn man sie dann besitzt, ist wieder das Andere schön. Das ist der Zauber der Stadt, ihr Pulsschlag. Immer wieder füttert sie die Bewohner mit Bildern.
Die Füße radieren den Dreck der Vorgänger vom Asphalt. Das Stadtherz und das Männerherz und das Frauenherz.
Die Dunkelheit der Sommernacht entwickelt eine Strömung, die lauwarm durch die Adern braust.
Gott ja, ich liebe dich, was überrascht dich noch?
Da bist du ja, ich habe dich schon gesucht.
Und dann steht der Puls, dann gerinnt das Blut.
Wir können jetzt zusammen auf das Land ziehen. Du hast Geld – ja, genau, das wusste ich. Komm, wir kaufen ein altes Haus. Und dann machen wir irgendetwas mit dem Garten und der Erde.
Mit dem Garten und der Erde? Du meinst den Garten Eden – das lockt dich doch aus deiner Stadtwohnung in den Dreck und den Staub.
Hör mal, ich will nicht zurück. Die Stadt ist nur gut für diejenigen, die etwas suchen. Aber wenn man es gefunden hat, dann bricht die Zukunft an, das sage ich dir.
Nimm mein Geld, mach was du möchtest. Ich gehe wieder.
Soll ich mich mit Glasperlen schmücken? brüllt sie ihm hinterher. Soll ich verrückten Stoff auf Kleider nähen?
Aber er ist weg und hinterlässt nur dunkle kleine Punkte im Staub, wo seine Tränen hinab tropfen. Was sie zum Staunen bringt und ihr mal wieder beweist, dass Männer auf eine andere Art an das Gute glauben, als die Frauen.
Sie dreht sich um. Sie schaut. Sie hört den Herzschlag der Stadt.
Aber will er mit ihr auf einer Welle reiten?
Will sie ihre geheimen Geheimnisse offenbaren?
Die Stadt schnappt nach ihr wie die Kröte nach den Mücken. An den Ecken werfen dunkelhäutige Gestalten seltsame Blicke in den rasenden Verkehr. Bunte Autos, zuckerlrosa und tannengrün.
Es gibt schöne Dinge zu kaufen, aber wenn man sie dann besitzt, ist wieder das Andere schön. Das ist der Zauber der Stadt, ihr Pulsschlag. Immer wieder füttert sie die Bewohner mit Bildern.
Die Füße radieren den Dreck der Vorgänger vom Asphalt. Das Stadtherz und das Männerherz und das Frauenherz.
Die Dunkelheit der Sommernacht entwickelt eine Strömung, die lauwarm durch die Adern braust.
Gott ja, ich liebe dich, was überrascht dich noch?
Da bist du ja, ich habe dich schon gesucht.
Und dann steht der Puls, dann gerinnt das Blut.
Wir können jetzt zusammen auf das Land ziehen. Du hast Geld – ja, genau, das wusste ich. Komm, wir kaufen ein altes Haus. Und dann machen wir irgendetwas mit dem Garten und der Erde.
Mit dem Garten und der Erde? Du meinst den Garten Eden – das lockt dich doch aus deiner Stadtwohnung in den Dreck und den Staub.
Hör mal, ich will nicht zurück. Die Stadt ist nur gut für diejenigen, die etwas suchen. Aber wenn man es gefunden hat, dann bricht die Zukunft an, das sage ich dir.
Nimm mein Geld, mach was du möchtest. Ich gehe wieder.
Soll ich mich mit Glasperlen schmücken? brüllt sie ihm hinterher. Soll ich verrückten Stoff auf Kleider nähen?
Aber er ist weg und hinterlässt nur dunkle kleine Punkte im Staub, wo seine Tränen hinab tropfen. Was sie zum Staunen bringt und ihr mal wieder beweist, dass Männer auf eine andere Art an das Gute glauben, als die Frauen.
Sie dreht sich um. Sie schaut. Sie hört den Herzschlag der Stadt.