Der kleine Leuchtturm
Ein Leuchtturm hatte einen Sohn,
Der sprach: „Mein Vater! Ich bin schon
Acht Jahre alt, was ich auch tu,
Ich kann nicht leuchten so wie du!“
Der Vater sprach: „Lass’ wie es ist
Und leucht’ wenn du erwachsen bist
Und groß genug, wie ich, ein Mann,
Sodass ein Schiff dich sehen kann!“
Ein Glühwürmchen flog durch das Land,
Das Unterschlupf bei Söhnlein fand.
Dort spielte es zum Zeitvertreib,
Andauernd mit dem Hinterleib,
Bis es erglühte und sodann
Zu leuchten rundherum begann.
Das Söhnchen jauchzte hocherfreut
Und ging mit seiner Neuigkeit
Zum Vater, sprach: „Sieh, was ich kann!
Ich leuchte! Bin ich jetzt ein Mann?“
(...nebst einer andren Schlussversion:
„So wie der Vater so der Sohn!“)
Ein Leuchtturm hatte einen Sohn,
Der sprach: „Mein Vater! Ich bin schon
Acht Jahre alt, was ich auch tu,
Ich kann nicht leuchten so wie du!“
Der Vater sprach: „Lass’ wie es ist
Und leucht’ wenn du erwachsen bist
Und groß genug, wie ich, ein Mann,
Sodass ein Schiff dich sehen kann!“
Ein Glühwürmchen flog durch das Land,
Das Unterschlupf bei Söhnlein fand.
Dort spielte es zum Zeitvertreib,
Andauernd mit dem Hinterleib,
Bis es erglühte und sodann
Zu leuchten rundherum begann.
Das Söhnchen jauchzte hocherfreut
Und ging mit seiner Neuigkeit
Zum Vater, sprach: „Sieh, was ich kann!
Ich leuchte! Bin ich jetzt ein Mann?“
(...nebst einer andren Schlussversion:
„So wie der Vater so der Sohn!“)