H
Holger
Gast
Disput
den habe ich mir jetzt eine Zeit lang angeschaut.
Und unterschiedlicher können die Auffassungen wohl nicht sein. da werdet Ihr wohl nie auf einen grünen Zweig kommen.
Eigentlich ist das ganz richtig so. Sonst würde keiner voran kommen.
Ich hatte schon in meiner Kritik gesagt, dass ich es als Versuch verstehe. Auch kann man manchen Text nicht einfach umarbeiten. Manchmal ist es besser neu anzufangen.
Konkret sehe ich als durchaus legitim an, ein Gedicht mit dem Anfangsbild auch wieder zu beenden, um den text zu schließen. Natürlich sollten die Argumente innerhalb dieses Rings das Thema eingehend beleuchten. Lieber Otto, da bist Du nun echt etwas eng dran. Damit lastet das Gewicht schon etwas auf dem "Huren"-Bild.
Andererseits kann ich Dir, lieber stemo, nicht unumwunden Recht geben, wenn Du Dich so gegen dieses Bild verwahrst.
Ich halte das für eine persönliche Ansicht. Da ist jeder anders geprägt. Und ich glaube, dass es Dir mit Deiner beruflichen Bildung da noch anders geht.
ABER: Ich mache immer noch einen Unterschied zwischen einer Prosituierten und einer sogenannten "dreckigen Hure".
Nutte und Hure müssen nicht dasselbe sein.
Weiterhin wird das Bild der Hure auch landläufig gebraucht:
Die Politik ist eine Hure, sagt man.
Weil sie dem einen zugewandt ist und dann dem anderen.
Schon daher geht die Kritik für mich (persönlich) etwas ins Leere. Die Frage ist: Wie stimmig ist das Bild in Bezug auf den Krieg.
Hier sind wir wieder beim Ausgangspunkt. Dieses Thema ist so schwer zu erfassen. Wir haben so viele Gedichte, um die Liebe zu erfassen. Und so wenige gegen den Krieg.
Und das das nicht jedermanns Sache ist, lieber Stemo, siehst Du an Deinen eigenen Versuchen.
Also, bleibt friedlich.
Beste Grüße
Holger
den habe ich mir jetzt eine Zeit lang angeschaut.
Und unterschiedlicher können die Auffassungen wohl nicht sein. da werdet Ihr wohl nie auf einen grünen Zweig kommen.
Eigentlich ist das ganz richtig so. Sonst würde keiner voran kommen.
Ich hatte schon in meiner Kritik gesagt, dass ich es als Versuch verstehe. Auch kann man manchen Text nicht einfach umarbeiten. Manchmal ist es besser neu anzufangen.
Konkret sehe ich als durchaus legitim an, ein Gedicht mit dem Anfangsbild auch wieder zu beenden, um den text zu schließen. Natürlich sollten die Argumente innerhalb dieses Rings das Thema eingehend beleuchten. Lieber Otto, da bist Du nun echt etwas eng dran. Damit lastet das Gewicht schon etwas auf dem "Huren"-Bild.
Andererseits kann ich Dir, lieber stemo, nicht unumwunden Recht geben, wenn Du Dich so gegen dieses Bild verwahrst.
Ich halte das für eine persönliche Ansicht. Da ist jeder anders geprägt. Und ich glaube, dass es Dir mit Deiner beruflichen Bildung da noch anders geht.
ABER: Ich mache immer noch einen Unterschied zwischen einer Prosituierten und einer sogenannten "dreckigen Hure".
Nutte und Hure müssen nicht dasselbe sein.
Weiterhin wird das Bild der Hure auch landläufig gebraucht:
Die Politik ist eine Hure, sagt man.
Weil sie dem einen zugewandt ist und dann dem anderen.
Schon daher geht die Kritik für mich (persönlich) etwas ins Leere. Die Frage ist: Wie stimmig ist das Bild in Bezug auf den Krieg.
Hier sind wir wieder beim Ausgangspunkt. Dieses Thema ist so schwer zu erfassen. Wir haben so viele Gedichte, um die Liebe zu erfassen. Und so wenige gegen den Krieg.
Und das das nicht jedermanns Sache ist, lieber Stemo, siehst Du an Deinen eigenen Versuchen.
Also, bleibt friedlich.
Beste Grüße
Holger