M
margot
Gast
wenn deine hand meinen schwanz massiert
und du mich dabei betrachtest
wie ich mich hingebe
zwischendurch öffne ich die augen
und wir lächeln in unsere von glück
beseelten gesichter
küssen uns
bitte höre nicht auf
ich klammere mich an dich
meine lenden heben sich
während du schneller und schneller
wichst
dich über ihn beugst
ich knete deine pobacken
du willst es sehen
wenn ich es nicht mehr halten kann
bis ich kurz und heftig zucke
mich krampfhaft an dir halte
langsam sinke ich zurück
um mich ist nacht
die spannung löst sich
du tauchst neben mir auf
und ich rieche meinen saft
unsere münder, nasen, wangen
liebkosen sich
deine haare fallen über mich wie ein zelt
so liegen wir nebeneinander
raum und zeit besiegt
unser atem strömt in die welt
die welt ist in uns
ich öffne eine flasche sekt, und wir
stoßen an
wir lachen und plaudern
necken uns
die dinge um uns tanzen
der liebesreigen
er ist noch nicht vorbei
und du mich dabei betrachtest
wie ich mich hingebe
zwischendurch öffne ich die augen
und wir lächeln in unsere von glück
beseelten gesichter
küssen uns
bitte höre nicht auf
ich klammere mich an dich
meine lenden heben sich
während du schneller und schneller
wichst
dich über ihn beugst
ich knete deine pobacken
du willst es sehen
wenn ich es nicht mehr halten kann
bis ich kurz und heftig zucke
mich krampfhaft an dir halte
langsam sinke ich zurück
um mich ist nacht
die spannung löst sich
du tauchst neben mir auf
und ich rieche meinen saft
unsere münder, nasen, wangen
liebkosen sich
deine haare fallen über mich wie ein zelt
so liegen wir nebeneinander
raum und zeit besiegt
unser atem strömt in die welt
die welt ist in uns
ich öffne eine flasche sekt, und wir
stoßen an
wir lachen und plaudern
necken uns
die dinge um uns tanzen
der liebesreigen
er ist noch nicht vorbei