hallo daniel!
gefällt mir deine interpretation des gedichts.
da ich persönlich keine allzu grossen erfahrungen mit weichen drogen gemacht habe und auch nicht auf ostern anspielen wollte (das gedicht entstand irgendwann mal im herbst), sollte ich wohl folgendes dazu sagen: man sucht schätze meist dort, wo es am naheliegendsten ist: am/im boden. und was die anderen aussagen betrifft, die liegen dann wohl im auge des betrachters.
liebe grüsse an einem wunderbar frühlingshaftem tag,
veronika