Tod und Unglück und Verderben,
Feuersbrünste, Massensterben,
Schlachtkolonnen, Bürgerkriege,
Hungersnöte, Leichenzüge –
gern würd’ ich die Augen schließen
vor dem Leid und Blutvergießen,
vor den fürchterlichen Bildern,
die mir nahes Elend schildern.
In der Zeit der Vollmondnächte
überfallen dunkle Mächte
mich im Traum. Und ich muss Grauen,
das bald kommen wird, erschauen.
Manchmal auch, wenn Nebelschwaden
über Moor und Heidepfaden
liegen im diffusen Lichte,
hab’ ich düstere Gesichte.
Meine unheilvolle Ahnung
geb’ ich weiter, euch zur Warnung.
Höret, was der Seher spricht!
Denn die Geister lügen nicht.
Feuersbrünste, Massensterben,
Schlachtkolonnen, Bürgerkriege,
Hungersnöte, Leichenzüge –
gern würd’ ich die Augen schließen
vor dem Leid und Blutvergießen,
vor den fürchterlichen Bildern,
die mir nahes Elend schildern.
In der Zeit der Vollmondnächte
überfallen dunkle Mächte
mich im Traum. Und ich muss Grauen,
das bald kommen wird, erschauen.
Manchmal auch, wenn Nebelschwaden
über Moor und Heidepfaden
liegen im diffusen Lichte,
hab’ ich düstere Gesichte.
Meine unheilvolle Ahnung
geb’ ich weiter, euch zur Warnung.
Höret, was der Seher spricht!
Denn die Geister lügen nicht.