Der Standhafte Priester

3,00 Stern(e) 7 Bewertungen
B

Bruno Bansen

Gast
Votum

... es ist immer wieder eine Freude, wenn jemand - und es scheinen immer die gleichen zu sein, glauben, anonym voten zu müssen, weil sie sonst offensichtlich in Erklärungsnotstände geraten, nehme ich an. Ich kenne das und ärgere mich inzwischen nicht mehr. Allerdings finde ich die diversen fadenscheinign Erklärungen der LL noch schlimmer, mit denen die Anonymität des anonymen vergebens von Bewertungen verteidigt wird - teilweise sind die hahnebüchen!!! Manchmal hat man den Eindruck, dass diese "Niedermacher" geschützt werden sollen und die "Kunden" zweitrangig sind. Die Herren und Damen sollten sich mal überlegen, w e r diese Institution besucheswert macht und damit für WErbung interesssant!

Stichwort 'interessant' -das jedenfalls kann man von deinem Text nicht behaupten, dass er dieses nicht sei. Er ist es. Sehr. Das einzige, was mich stört ist, dass der Lesefluß zu häufig durch Rhytmusschwächen unterbrochen wird, obwohl dies eigentlich recht einfach abzustellen wäre, zumal es Dir ja an Wortschatz, wie ich weiß, nicht mangelt. Da ich Punkte vergebe n u r wenn ich gleichzeitig erkläre, warum und wieviel wofür, bekommst Du von mir für diee Idee und dss kreative Element ein gutes "gut" und für den technischen Teil "gut", sodaß mit Hilfe meiens "Stimmgewichts" wie das so schön genannt wurde, eigentlich eine deutliche Steigerung abgeben müßte.

Grüße von
Bruno
 
D

DeGie

Gast
lieber Bruno,
ich stimme Dir im ersten Absatz absolut zu.

Wer eine so grottenschlechte Bewertung abzugeben hat wie die ersten vier Bewerter hier, sollte sich doch zu Wort melden wollen - was von jenen ja nur einer gemacht hat (maximal).

Es fällt aber auch Folgendes auf:
Wenn schon 1-3 gute Bewertungen erfolgt sind, trauen sich letztere Kriecher offenbar nicht, ihre Geheimaggressionen in Form von (natürlich heimlichen) olmenherbergsschlechten Benotungen loszulassen.
Diese unkommentierten Bewertungen kommen immer dann, wenn die wenig zu ihren Benotungen stehenden Geheimkritiker kraft ihrer Ablassung hoffen können, das Werk werde nicht nennenswert weiter gelesen.

Was hier ja nicht hingehauen hat!

Was auch damit zusammenhängt, daß eine gar zu schlechte Benotung den Attraktionswert wieder steigert.

Meine Message?
Keine Ahnung!

Schreibt einfach weiter und denkt nicht drüber nach!

Wenn Ihr jemanden begeistern könnt, werdet Ihr ihm dieses schon anmerken.

Und wenn Euch selber Euer Werk gefällt, sollte das auch reichen.

Es ist reiner Zufall, ob wenig selbstbewußte Hirnrißopfer Eure ersten Leser sind oder aber Lyrikfreunde, die sich - jedenfalls dann, wenn sie Bewertungen abzugeben gedenken - mühen, vorher Nachdenkens- und Verstehensprozesse zu durchzulaufen.


Noch ein Tip an die Anonymwerter, der sich eigentlich von selber ergibt, aber möglicherweise an deren Kapazität scheitern könnte:
Zuuu schlechte Bewertungen machen ein Teil wieder interessant!

Weiß aber nicht, ob Ihr die Ressourcen besitzt, einen solchen Satz zu verstehen...

Bruno und Tali:
Schliefet Ihr schön!
Ali,
DeGie
 



 
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