Meral Vurgun
Mitglied
Der Teufel ist in der Qual
auf der Strassen schleppt sich klebriger Schlamm
die Werbungstafeln wiehern wie die Pferde
in dieser Nacht bin ich ein Nichts
kräuselnd tanzt eine Nutte in meinem Gehirn
in dieser Nacht bin ich ein Nichts
und niemals wird geboren der Schlingel in meinem Sinn
in dieser Nacht ist diese Stadt ein tausend jähriger Tod
es würde nie bluten auch wenn du ein Messer in ihre Brust steckst
und wenn du eine Nadel wirfst, dessen Klang dein Trommelfell sprengt
eine ganz klebrige Dunkelheit
dreckig wie die Lumpen
und die Tropfen schlagen das Fenster wie Ohrfeigen
ach würde es doch Donner
da würde mein Herz platzen
in dieser Nacht schlucke ich jedes Wort, das ich ausspucke
und die Nutte zieht sich aus in meinem Gehirn / nackt
und die Küsse treten in die Flamme meiner Lippen
giesst Wasser auf meine Hände
in meiner Handfläche gibt es kein Veilchen
in dieser Nacht hatte ich mich aus Feuer geboren
meine Träume sind nass wie ein Fisch,
der aus dem Wasser raus geworfen wurde
und die Strassen, auf denen ich laufe, sind still wie Eis
in dieser Nacht sind alle Seelen tot
über meinem Kopf fliegen Eulen
schamlos vergewaltigt mich der Teufel
die Götter sind stumm
ich griff dem Engel an den Haaren
und zerrte ihn in den Schlamm
ich kann nie wieder erlöst werden
das Gedicht dieser Liebe kann niemals geschrieben werden
der Zarathustra verkauft Limonade auf dem Marktplatz
er versteckte das Feuer im Herzen des Dichters
seine Zunge ist stumm und seine Nase ist spitzig
jetzt prahlt auch sein Schatten
es war so eine Nacht
ihr habt aus meinem Blut Scherbett gemacht und getrunken
Erinnerungen, erinnert ihr euch
ich hatte nie vergessen, dass ihr meine Götter ermordet habt
in dieser Nacht bin ich ein Nichts
aber ihr seid
stürmisch vorbei...
auf der Strassen schleppt sich klebriger Schlamm
die Werbungstafeln wiehern wie die Pferde
in dieser Nacht bin ich ein Nichts
kräuselnd tanzt eine Nutte in meinem Gehirn
in dieser Nacht bin ich ein Nichts
und niemals wird geboren der Schlingel in meinem Sinn
in dieser Nacht ist diese Stadt ein tausend jähriger Tod
es würde nie bluten auch wenn du ein Messer in ihre Brust steckst
und wenn du eine Nadel wirfst, dessen Klang dein Trommelfell sprengt
eine ganz klebrige Dunkelheit
dreckig wie die Lumpen
und die Tropfen schlagen das Fenster wie Ohrfeigen
ach würde es doch Donner
da würde mein Herz platzen
in dieser Nacht schlucke ich jedes Wort, das ich ausspucke
und die Nutte zieht sich aus in meinem Gehirn / nackt
und die Küsse treten in die Flamme meiner Lippen
giesst Wasser auf meine Hände
in meiner Handfläche gibt es kein Veilchen
in dieser Nacht hatte ich mich aus Feuer geboren
meine Träume sind nass wie ein Fisch,
der aus dem Wasser raus geworfen wurde
und die Strassen, auf denen ich laufe, sind still wie Eis
in dieser Nacht sind alle Seelen tot
über meinem Kopf fliegen Eulen
schamlos vergewaltigt mich der Teufel
die Götter sind stumm
ich griff dem Engel an den Haaren
und zerrte ihn in den Schlamm
ich kann nie wieder erlöst werden
das Gedicht dieser Liebe kann niemals geschrieben werden
der Zarathustra verkauft Limonade auf dem Marktplatz
er versteckte das Feuer im Herzen des Dichters
seine Zunge ist stumm und seine Nase ist spitzig
jetzt prahlt auch sein Schatten
es war so eine Nacht
ihr habt aus meinem Blut Scherbett gemacht und getrunken
Erinnerungen, erinnert ihr euch
ich hatte nie vergessen, dass ihr meine Götter ermordet habt
in dieser Nacht bin ich ein Nichts
aber ihr seid
stürmisch vorbei...