Opasonnenschein
Mitglied
Der Traum
Ich träumte,
einen Traum.
Es war der Traum,
des Lebens.
Ich träumte,
von der bunten Welt.
Von Kindern,
ohne Angst.
Von Freude,
ohne Leid.
Wo für jeden,
nur die Liebe,
ist bereit.
Wo es kein dunkel,
in der Seele gibt.
Jeder,
den anderen liebt.
Ich träumte,
von einer Welt.
Wo der Mensch zählt,
und nicht das Geld.
Eine Welt,
ohne Waffen,
ohne Krieg.
Ohne Hass,
und ohne Neid.
Wo ausgesperrt ist,
das ganze Leid.
Wo wir alle,
für einander bereit.
Des anderen,
Last zu tragen.
Und nicht,
nach den Morgen fragen.
Ich träumte,
und ich wachte auf.
Ich träumte,
einen Traum.
Es war der Traum,
des Lebens.
Ich träumte,
von der bunten Welt.
Von Kindern,
ohne Angst.
Von Freude,
ohne Leid.
Wo für jeden,
nur die Liebe,
ist bereit.
Wo es kein dunkel,
in der Seele gibt.
Jeder,
den anderen liebt.
Ich träumte,
von einer Welt.
Wo der Mensch zählt,
und nicht das Geld.
Eine Welt,
ohne Waffen,
ohne Krieg.
Ohne Hass,
und ohne Neid.
Wo ausgesperrt ist,
das ganze Leid.
Wo wir alle,
für einander bereit.
Des anderen,
Last zu tragen.
Und nicht,
nach den Morgen fragen.
Ich träumte,
und ich wachte auf.