In einem Land zwischen den Welten
das Zauber, Hoffnung fühlt,
an diesem Ort, dort steht ein Webstuhl
der Zartes, Großes, webt.
Hört man nur einmal die Geschichte
den Grund, von Anfang an,
dann scheint es, als ob dies verpflichte:
sie zieht in einen Bann.
Dieses Massiv und sein Getriebe
scheint nicht von dieser Welt.
Denn jede Nadel webt aus Liebe
Gefühle – ungezählt.
Die Grundsubstanzen, Elemente,
aus dem der Stoff gewebt
erfassen das, was niemals trennte,
was jeden Mensch umgibt.
So, wie das Schicksal oder Karma,
stets Überraschung bringt
äußert der Webstuhl sich ein paarmal,
während sein Lied erklingt.
Die alte Weise zieht ein Muster.
Dann bringt sie Fäden ein.
Beim Zuschauen wird nun bewußter;
kein Stoff wird zweimal sein.
Durch Art des Knüpfens aller Fäden
entsteht ein Unikat.
Ein Maßanzug, passend zum Leben,
der ihn erhalten mag.
So leicht, so reißfest und so weich,
wie sonst kein Material.
Ein Schutzmantel, der keinem gleicht,
in seiner Farbauswahl.
Die Form, die Länge und die Weite
wird hier schon angepaßt.
Die Ärmellänge, ihre Breite,
die bald den Mensch umfaßt.
Die Übersendung dieser Hülle
geschieht äußerst bedacht.
Sehnt sich ein Mensch nach dieser Fülle
dann schwebt sie hin – mit Macht.
So lastenfrei auch das Gewebe
so faltenfrei, so transparent.
Man muss sie achten, jene Liebe,
denn ihr Bestand ist konsequent.
Sie setzt den Reichtum aller Tage
in Gold - aus tief Erfühltem - um.
Sie stellt niemals etwas in Frage ..
erst recht nicht sich! So sei es drum:
Sie achtet Menschen aller Arten!
Sie achtet Leben und Natur!
Sie kann mit einem Thron aufwarten!
Sie gibt sich selbst, ohne Zensur!
Sie schenkt sich fort, sie will nur geben!
Sie fordert nichts, doch sie hält ein ..
wenn Menschen an den Fäden ziehen:
Sie will stets wie am Anfang sein.
Sie hält beständig an den Gründen,
die sie einst hier geschaffen hat.
Sie kann sich selbst in sich nur finden;
da sonst niemand den Schlüssel hat.
Was so entsteht, läßt sich nicht lenken.
Dies soll, wer es erhält, bedenken.
das Zauber, Hoffnung fühlt,
an diesem Ort, dort steht ein Webstuhl
der Zartes, Großes, webt.
Hört man nur einmal die Geschichte
den Grund, von Anfang an,
dann scheint es, als ob dies verpflichte:
sie zieht in einen Bann.
Dieses Massiv und sein Getriebe
scheint nicht von dieser Welt.
Denn jede Nadel webt aus Liebe
Gefühle – ungezählt.
Die Grundsubstanzen, Elemente,
aus dem der Stoff gewebt
erfassen das, was niemals trennte,
was jeden Mensch umgibt.
So, wie das Schicksal oder Karma,
stets Überraschung bringt
äußert der Webstuhl sich ein paarmal,
während sein Lied erklingt.
Die alte Weise zieht ein Muster.
Dann bringt sie Fäden ein.
Beim Zuschauen wird nun bewußter;
kein Stoff wird zweimal sein.
Durch Art des Knüpfens aller Fäden
entsteht ein Unikat.
Ein Maßanzug, passend zum Leben,
der ihn erhalten mag.
So leicht, so reißfest und so weich,
wie sonst kein Material.
Ein Schutzmantel, der keinem gleicht,
in seiner Farbauswahl.
Die Form, die Länge und die Weite
wird hier schon angepaßt.
Die Ärmellänge, ihre Breite,
die bald den Mensch umfaßt.
Die Übersendung dieser Hülle
geschieht äußerst bedacht.
Sehnt sich ein Mensch nach dieser Fülle
dann schwebt sie hin – mit Macht.
So lastenfrei auch das Gewebe
so faltenfrei, so transparent.
Man muss sie achten, jene Liebe,
denn ihr Bestand ist konsequent.
Sie setzt den Reichtum aller Tage
in Gold - aus tief Erfühltem - um.
Sie stellt niemals etwas in Frage ..
erst recht nicht sich! So sei es drum:
Sie achtet Menschen aller Arten!
Sie achtet Leben und Natur!
Sie kann mit einem Thron aufwarten!
Sie gibt sich selbst, ohne Zensur!
Sie schenkt sich fort, sie will nur geben!
Sie fordert nichts, doch sie hält ein ..
wenn Menschen an den Fäden ziehen:
Sie will stets wie am Anfang sein.
Sie hält beständig an den Gründen,
die sie einst hier geschaffen hat.
Sie kann sich selbst in sich nur finden;
da sonst niemand den Schlüssel hat.
Was so entsteht, läßt sich nicht lenken.
Dies soll, wer es erhält, bedenken.