Liebe Majissa,
na, dann haben wir's nun ja endlich. Die neue Szene habe ich bereits eingefügt.
Vielen Dank noch mal für dein Engagement.
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Die Problematik, die du erwähnst, kenne auch ich zur Genüge.
Vielleicht ist das der Grund, warum es hier nicht gerade von unseren Texten wimmelt, aber was ich eher vermute ist, dass es an unserer eigenen Erwartungshaltung liegt.
Perfektionisten haben es halt schwer und stehen sich und ihren Ideen oft selbst im Weg.
Gern würde ich mal so eine "Büttenrede" von dir lesen. Ich bin überzeugt, sie wird dennoch das qualitative Mittelmaß bei weitem übersteigen.
Doch nun genug, sonst lande ich noch in der Plauderecke, da nutzt mir dann mein Lorbeerkränzchen herzlich wenig...*g*.
Lieber Sekers,
die Komik der Bratsche liegt allein im Wort. Du musst zugeben, dass z.B. "Gitarre" weit weniger humorig klingt, hm?
Wie nennt man eigentlich einen Musiker der Bratsche spielt? Bratschist? *kicher*.
Aber lassen wir das, und wenden uns lieber dem Organ des Hundes zu.
Im Prinzip muss ich dir Recht geben, aber du hast da etwas Entscheidendes vergessen:
Wenn ich anfangs den Weihrauchduft erwähne, so hat der Leser diese vermeintlich unwichtige Info am Ende der Geschichte, nämlich fünf Seiten weiter, bereits wieder vergessen.
Außerdem trägt es nicht zum weiteren Verlauf der Geschichte bei, ergo: Weglassen. So lehrte es mich mein großer Meister.
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Dennoch danke ich dir herzlich für die Anregung.
Dass meine Geschichte dir ein Lächeln entlockt hat, entzückt mich zutiefst.
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Liebe Grüße an euch beide
Julia