Ofterdingen
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Sie haben leichtes Spiel, denn die vielen Touristen sind oft schon reichlich angetrunken, bevor sie überhaupt auf dem Festplatz ankommen, und auf der Rückfahrt natürlich noch viel mehr, jedenfalls sind die meisten so lull und lall, dass sie nicht merken, wenn man ihnen etwas klaut. Weil die Polizei das weiß, sind oft Beamte in Zivil unterwegs, die versuchen die Dinge im Auge und unter Kontrolle zu behalten.
Warum erzählst du dann lang und breit, dass man besoffene Touristen leichter beklauen kann? Es ist auch jedem klar, dass in Großstädten viele Handtaschendiebe unterwegs sind, grade zu Großveranstaltungen. --> Textüberfrachtung.und obwohl er nicht betrunken war,
Das ist so nicht nachvollziehbar. Der Polizist soll hier Staatsanwalt und Richter in Personalunion sein. Das wirkt konstruiert.„Große Konsequenzen wird die Geschichte für ihn nicht haben“, meinte der [strike]Taschendiebjäger[/strike] [red]Polizist[/red]. „Den lässt der Richter morgen wieder frei, und dann kann er so weitermachen wie bisher. Irgendwann bekommt er seinen Prozess und eine lächerliche Strafe, die ihm glatt am Arsch vorbei geht. So ist das immer. Jetzt zu uns: Ich bräuchte Ihren Namen und Ihre Anschrift. Können Sie sich ausweisen?“
Wiederum nicht realistisch. Natürlich bekommt man seine Brieftasche zurück. Die Zeugenaussagen der Polizisten reichen, um den Täter "dingfest" zu machen. Asserviert werden Gegenstände nur dann, wenn sie für die Beweisaufnahme unverzichtbar sind. Davon kann hier nicht im Ansatz die Rede sein. Wofür machen Polizeibeamte denn Protokolle, wenn nicht eben als vorgelagerte Beweisaufnahme?„Ihre Brieftasche wiederhaben? Wo denken Sie hin?! Auf keinen Fall, dies ist ein Beweismittel. Das werde ich dem Richter vorlegen müssen. Das können Sie nicht einfach so mitnehmen.“
Ein Leben bricht zusammen, weil jemand seine Breiftasche nicht wiederbekommt!? Naja.Herr Schneider war völlig am Boden zerstört,
Gerade noch bestohlen, jetzt schon beste Freunde. Und warum? Hier liegt eine riesige Erzähllücke vor, die du leider nicht stopfst. Folge: Keine Nachvollziehbarkeit für den Leser.Herr Schneider sagte es ihm und der Dieb brachte ihn in die Rupertstraße; letzterer stellte sich übrigens mit Frank vor; Georg, sagte Herr Schneider, und sie schüttelten einander die Hand und von da an sagten sie Du.
Dazu fällt mir nun garnüscht mehr ein. Willkommen im wahren Leben, oder so. *hmpf*Er sprach mit Frank über das Problem und dieser sagte: „Ich glaube, da gibt es bloß einen Ausweg: Du kündigst deine Stelle und ich besorge dir eine andere, wo es das Geldproblem nicht gibt.“
Na, dann lassen wir doch zukünftig jegliche Kritik am Text, sperren die Antwortfunktion und ersetzen diese durch drei Buttons.Ich fasse den Text im Ganzen als humoristische Fabel auf, und seine Details auf ihre realistische Glaubwürdigkeit zu untersuchen, kommt mir vor wie der Versuch, Suppe mit Messer und Gabel zu essen.
Das wirds sein. Ganz sicher. Was sind wir doch alle blind.Die Vorkritiker haben sich möglicherweise durch die ganz realistisch anmutende Einleitung in die Irre führen lassen.
Machts nichts, Arno. Da kannst du nich für.Genauso voraussehbar ist jetzt deine nächste Reaktion. Ist nicht besonders anregend.
Geschenkt. Niemand ist perfekt, ich am allerwenigsten.Hier müsste es "das" heißen und nicht "dass". Die deutsche Rechtschreibung ist nicht einfach und die deutsche Sprache schon gar nicht.
Darum geht es nicht.Niemand wird gezwungen, Literatur zu mögen, die surreale Elemente enthält.