hungrig nach städtischem lebendem Sein
verliess ich den Wald, der mir nichts mehr gab
Verloren, verlassen, mutterseelenallein
stell mich der Flucht, beginne die Jagd
Späh die Gelegenheit im Gassengewirr
kühn greif ich und will es jetzt haben
pack was ich kann und kämpfe wie irr
beisse und haue grob um die Gaben
wie ich hastig die Habseligkeit pack
rette mich, renne, ein furischer Faun
stolpere am Eck über den Lumpensack
fiel über den Alten, sah ihn kaum
In seinem Antlitz war so ein Leuchten
doch die Augen sind schrecklich entstellt
erkennt mich am luftstarren Keuchen
und hob die Hand, er bettelt nach Geld
Ich ließ von Beute und Hoffnungen ab
mein Wunsch nur Vater der Gedanken
der Mann hatte eins seiner Beine im Grab
soll er sich nur nicht mehr bedanken
Gab die Sachen ohne Zögern nun hin
auf den Lippen den stärksten Schwur
das ich nicht länger so einer bin
dahin wollt ich letzlich nur
um mich in allem zu spiegeln
im Wald wieder einzuigeln
verliess ich den Wald, der mir nichts mehr gab
Verloren, verlassen, mutterseelenallein
stell mich der Flucht, beginne die Jagd
Späh die Gelegenheit im Gassengewirr
kühn greif ich und will es jetzt haben
pack was ich kann und kämpfe wie irr
beisse und haue grob um die Gaben
wie ich hastig die Habseligkeit pack
rette mich, renne, ein furischer Faun
stolpere am Eck über den Lumpensack
fiel über den Alten, sah ihn kaum
In seinem Antlitz war so ein Leuchten
doch die Augen sind schrecklich entstellt
erkennt mich am luftstarren Keuchen
und hob die Hand, er bettelt nach Geld
Ich ließ von Beute und Hoffnungen ab
mein Wunsch nur Vater der Gedanken
der Mann hatte eins seiner Beine im Grab
soll er sich nur nicht mehr bedanken
Gab die Sachen ohne Zögern nun hin
auf den Lippen den stärksten Schwur
das ich nicht länger so einer bin
dahin wollt ich letzlich nur
um mich in allem zu spiegeln
im Wald wieder einzuigeln