Ich stehe vor einem Spiegel. Mein Spiegelbild steht in Dunkelheit, einer Dunkelheit, die aus meinem Herzen kommt.
Plötzlich Dreht sich mein Ebenbild von mir weg und verschwindet.
Ich bin Allein. Verfluche meine Menschlichkeit.
Dann sehe die Klinge. Sie schwebt vor mir in der Luft. Schreklich in ihrer Schönheit, tödlich in ihrem Glanz.
Ich nehme sie und treibe sie in mein verhasstes Fleisch. Ich schneide mir die Menschlichkeit vom Leib.
Jeder Tropfen Blut befreit mich mehr.
PLötzlich stößt der blanke Stahl auf Wiederstand. Meine Haut fällt von mir herab und ich bin wiedergeboren, diesmal aus Metall, aus Atahl und Silber. Während das letzte Blut von meinen Gliedern tropft, spüre ich, wie cih auch die letzten Emotionen verliere.
Nur noch der Geist lenkt mich jetzt.
Frei von allen Gefühlen,
frei von allem Schmerz,
frei von aller Trauer,
laße ich den Spiegel hinter mir
und gehe mit meinem neuen Körper in das
LICHT.
Plötzlich Dreht sich mein Ebenbild von mir weg und verschwindet.
Ich bin Allein. Verfluche meine Menschlichkeit.
Dann sehe die Klinge. Sie schwebt vor mir in der Luft. Schreklich in ihrer Schönheit, tödlich in ihrem Glanz.
Ich nehme sie und treibe sie in mein verhasstes Fleisch. Ich schneide mir die Menschlichkeit vom Leib.
Jeder Tropfen Blut befreit mich mehr.
PLötzlich stößt der blanke Stahl auf Wiederstand. Meine Haut fällt von mir herab und ich bin wiedergeboren, diesmal aus Metall, aus Atahl und Silber. Während das letzte Blut von meinen Gliedern tropft, spüre ich, wie cih auch die letzten Emotionen verliere.
Nur noch der Geist lenkt mich jetzt.
Frei von allen Gefühlen,
frei von allem Schmerz,
frei von aller Trauer,
laße ich den Spiegel hinter mir
und gehe mit meinem neuen Körper in das
LICHT.