Zu alt, zu krank, so ist die Welt!
Und wie verlogen erst ihr Kern,
Ein Heuchler, wer sich so verhält,
Als wär ihm diese Wahrheit fern!
Zu schnell, zu oft, dreht sich die Welt!
Und jeden Tag nur monotones Spiel,
In dem als Lügner seien bloßgestellt,
Wer meint er merkt davon nicht viel!
Zu kalt, zu groß, so scheint die Welt!
Und schmerzhaft presst sie mich in Normen,
In welche der Dumme ganz alleine fällt,
Um sein Weltbild nicht selbst zu formen!
Doch trat eines Tages in diese dunkle Welt,
Ein Mensch, der bracht' ein ewig Licht,
Das so warm nicht nur mein Herz erhellt,
Und selbst dumme Lügner heucheln's nicht!
Und viel zu einsam wäre meine Welt,
Hätt' ich deine Liebe einst verpasst,
Schuld hast nur du, dass mir gefällt,
Was schien auf Ewigkeit verhasst!
Und wie verlogen erst ihr Kern,
Ein Heuchler, wer sich so verhält,
Als wär ihm diese Wahrheit fern!
Zu schnell, zu oft, dreht sich die Welt!
Und jeden Tag nur monotones Spiel,
In dem als Lügner seien bloßgestellt,
Wer meint er merkt davon nicht viel!
Zu kalt, zu groß, so scheint die Welt!
Und schmerzhaft presst sie mich in Normen,
In welche der Dumme ganz alleine fällt,
Um sein Weltbild nicht selbst zu formen!
Doch trat eines Tages in diese dunkle Welt,
Ein Mensch, der bracht' ein ewig Licht,
Das so warm nicht nur mein Herz erhellt,
Und selbst dumme Lügner heucheln's nicht!
Und viel zu einsam wäre meine Welt,
Hätt' ich deine Liebe einst verpasst,
Schuld hast nur du, dass mir gefällt,
Was schien auf Ewigkeit verhasst!