Es ist 5.49 Uhr. Zumindest für Sie. Wo waren Sie denn heute Morgen, als ich die Morgenandacht abgehalten habe? Nun gut, hier ist die Ausführung eines Sonderauftrages des Bistums extra für unausgeschlafene Morgenandacht-Auslasser: Sie lesen die Morgenandacht. Es schreibt mit verkniffenen Augen: Pater Spurlöwe, Essen.
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
es ist noch verdammt FRÜH für uns. Da geht noch nicht viel. Doch Jesus war auch schon FRÜH auf. Bei ihm ging schon was: Er schlüpfte in seine Sandalen und lief auf den Ölberg, um zu beten. So steht es im Lukas-Evangelium 22, 39-46 geschrieben.
Und wir? Wann gehen wir auf den Ölberg, um zu beten? Doch äußerst selten. Wir gehen höchstens mal unsere Stimme ölen, und zwar in der Kneipe oder in diesen Tagen im Karneval. Meine lieben Leserinnen und Leser, es ist an der Zeit, dass wir einen FRÜHstart hinlegen. Dabei hilft uns der Kölner an sisch. Denn der Kölner muss an die Brust, wie wir auf vielen Werbeplakaten lesen konnten. Wenn wir uns also schon in der FRÜH die Kehle ölen wollen, dann tun wir das am besten mit einem Kölner FRÜH. Dieses Gebräu ist viel besser als ein Düsseldorfer ALT, denn ALT aussehen tun wir morgens sowieso schon. „HEUTE EIN KÖNIG“, schreien da die aufgeweckten WARSTEINER, KROMBACHER und VELTINSIANER, tauschen HEINEKEN gegen GROLSCH und öffnen dann doch zuerst ihr HASSERÖDER PREMIUM PILS.
Was ist denn mit dem Pater los, werden Sie sich nun fragen. Tja, wir Geistige saufen uns schließlich auch mal ein paar geistliche Getränke, schließlich haben wir BIERCHEN’s Welt seit FRÜHester Zeit gebraut.
Doch Pater Spurlöwe will nur mahnen: Im Karneval verkleiden sich so einige Jecken als Pastor oder Mönch und dürfen unter diesem „Deckmantel“ skrupellos saufen und andere Dinge tun und so weiter. Doch denken Sie auch mit betrunkenem Karneval-Kopf daran: Manche Mönche sind echt! In diesem klerikalen Sinne: Helau und Alaaf you!
Das war die Morgenandacht. Es schrieb:
Pater Spurlöwe aus Essen.
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
es ist noch verdammt FRÜH für uns. Da geht noch nicht viel. Doch Jesus war auch schon FRÜH auf. Bei ihm ging schon was: Er schlüpfte in seine Sandalen und lief auf den Ölberg, um zu beten. So steht es im Lukas-Evangelium 22, 39-46 geschrieben.
Und wir? Wann gehen wir auf den Ölberg, um zu beten? Doch äußerst selten. Wir gehen höchstens mal unsere Stimme ölen, und zwar in der Kneipe oder in diesen Tagen im Karneval. Meine lieben Leserinnen und Leser, es ist an der Zeit, dass wir einen FRÜHstart hinlegen. Dabei hilft uns der Kölner an sisch. Denn der Kölner muss an die Brust, wie wir auf vielen Werbeplakaten lesen konnten. Wenn wir uns also schon in der FRÜH die Kehle ölen wollen, dann tun wir das am besten mit einem Kölner FRÜH. Dieses Gebräu ist viel besser als ein Düsseldorfer ALT, denn ALT aussehen tun wir morgens sowieso schon. „HEUTE EIN KÖNIG“, schreien da die aufgeweckten WARSTEINER, KROMBACHER und VELTINSIANER, tauschen HEINEKEN gegen GROLSCH und öffnen dann doch zuerst ihr HASSERÖDER PREMIUM PILS.
Was ist denn mit dem Pater los, werden Sie sich nun fragen. Tja, wir Geistige saufen uns schließlich auch mal ein paar geistliche Getränke, schließlich haben wir BIERCHEN’s Welt seit FRÜHester Zeit gebraut.
Doch Pater Spurlöwe will nur mahnen: Im Karneval verkleiden sich so einige Jecken als Pastor oder Mönch und dürfen unter diesem „Deckmantel“ skrupellos saufen und andere Dinge tun und so weiter. Doch denken Sie auch mit betrunkenem Karneval-Kopf daran: Manche Mönche sind echt! In diesem klerikalen Sinne: Helau und Alaaf you!
Das war die Morgenandacht. Es schrieb:
Pater Spurlöwe aus Essen.