Die Schlacht
In der Reihe steh ich vorn,
links und Rechts,
grimme Gesichter seh.
Stampfen mit den Füßen,
harren unser Gegner.
Axt geflegt und Schild bereit.
Dann ertönt des Signalhorns stöhnen.
Schreie der Wut unsren Kehlen sich entrinnen.
Brechen an die Oberfläche der Welle die wir bilden.
Der Sturm beginnt zu heulen.
Der Gegner sich entgegenwirft,
die Angst wir können riechen.
Die Kehle rau,
der Schleier fällt,
visieresgleich vor unsre Sinne.
Ein paar Schritt,
dann das Aufeinanderbrechen.
Mein Ziel will meinen Nebenmann,
das seh ich seinen Augen an.
Mein Hieb wird seinen Fehler rächen.
Gespalten er zu Boden Dreht,
mein schild fing wohl ein Schwert.
Sein Bein er nicht mehr retten kann,
rechtsgedreht und ihn erlöst.
Ein Schwinger meinen Schlagarm striff.
Mein Tritt ihn jetzt zu Boden schickt,
und und Rand des Schild besorgt den Rest,
solang Axt auf Axt sich hält.
Kammaraden seh ich liegen,
nicht viele die hier siegen.
Ich zur Hilfe eil und spring,
einem ins Genicke,
der andre wohl zerteilt in die roten Pfützen sinkt.
Mit dem Schild noch einen mitgegeben,
Rolle links und steh schon wieder.
Der nächste Gegener wartet schon.
Er nicht achtet seinen Rücken,
und freundlich Schwert mir ebnet meinen Weg.
Zwei Schwerter seh ich angelaufen,
Schild die eins und Axt die zwei.
Mein Helm läßt seinen Kopf zerplatzen.
als sei er nur die Frucht unter einem Hammer.
Rutschend ich zwei Gegener mit zu Boden reiß,
ein Freundlich Axt die Gelegenheit am schopfe packt,
der andre fiel wohl in sein eigen Schwert,
und schnauft nicht mehr.
Ein Freundlich Hand mich auf die Füße reißt.
Mehr Freund als Feind ich stelle fest,
und suche meinen Gegner.
Der Platz ist lichter und ich find mein Ziel.
Er am Boden kniet,
und schaut seinem geschlagenen Arme,
kommen er mich sieht,
und wartet auf sein end.
Ich zöger und kann es doch nicht tun.
Dann das Horn,
der Sieg ist unser,
und gewonnen diese Schlacht
In der Reihe steh ich vorn,
links und Rechts,
grimme Gesichter seh.
Stampfen mit den Füßen,
harren unser Gegner.
Axt geflegt und Schild bereit.
Dann ertönt des Signalhorns stöhnen.
Schreie der Wut unsren Kehlen sich entrinnen.
Brechen an die Oberfläche der Welle die wir bilden.
Der Sturm beginnt zu heulen.
Der Gegner sich entgegenwirft,
die Angst wir können riechen.
Die Kehle rau,
der Schleier fällt,
visieresgleich vor unsre Sinne.
Ein paar Schritt,
dann das Aufeinanderbrechen.
Mein Ziel will meinen Nebenmann,
das seh ich seinen Augen an.
Mein Hieb wird seinen Fehler rächen.
Gespalten er zu Boden Dreht,
mein schild fing wohl ein Schwert.
Sein Bein er nicht mehr retten kann,
rechtsgedreht und ihn erlöst.
Ein Schwinger meinen Schlagarm striff.
Mein Tritt ihn jetzt zu Boden schickt,
und und Rand des Schild besorgt den Rest,
solang Axt auf Axt sich hält.
Kammaraden seh ich liegen,
nicht viele die hier siegen.
Ich zur Hilfe eil und spring,
einem ins Genicke,
der andre wohl zerteilt in die roten Pfützen sinkt.
Mit dem Schild noch einen mitgegeben,
Rolle links und steh schon wieder.
Der nächste Gegener wartet schon.
Er nicht achtet seinen Rücken,
und freundlich Schwert mir ebnet meinen Weg.
Zwei Schwerter seh ich angelaufen,
Schild die eins und Axt die zwei.
Mein Helm läßt seinen Kopf zerplatzen.
als sei er nur die Frucht unter einem Hammer.
Rutschend ich zwei Gegener mit zu Boden reiß,
ein Freundlich Axt die Gelegenheit am schopfe packt,
der andre fiel wohl in sein eigen Schwert,
und schnauft nicht mehr.
Ein Freundlich Hand mich auf die Füße reißt.
Mehr Freund als Feind ich stelle fest,
und suche meinen Gegner.
Der Platz ist lichter und ich find mein Ziel.
Er am Boden kniet,
und schaut seinem geschlagenen Arme,
kommen er mich sieht,
und wartet auf sein end.
Ich zöger und kann es doch nicht tun.
Dann das Horn,
der Sieg ist unser,
und gewonnen diese Schlacht