Die Spinne
Die Spinne
webt ein Netz in mir,
wie’s ihre Art
geduldigstill,
Und zehrt
an meiner Lebenskraft,
nimmt sich davon
so viel sie will.
Sie hockt im Dunkeln
gut versteckt,
Auf meiner Seele
Spiegelbild,
Sie wartet nur
auf ihre Zeit
mich zu vernichten
kalt und wild.
Wirft ihre Fäden
über mich,
spinnt mich
in ihren Kokon ein,
Fast ich erstick
an ihrer Last,
kann weder kämpfen,
weder schrei’n.
Die Fesseln
sind zu stark bereits,
find niemals mehr
ins Licht zurück.
Geb’ meiner Spinne,
was sie braucht-
Und wart’
auf jenen Augenblick
Die Spinne
webt ein Netz in mir,
wie’s ihre Art
geduldigstill,
Und zehrt
an meiner Lebenskraft,
nimmt sich davon
so viel sie will.
Sie hockt im Dunkeln
gut versteckt,
Auf meiner Seele
Spiegelbild,
Sie wartet nur
auf ihre Zeit
mich zu vernichten
kalt und wild.
Wirft ihre Fäden
über mich,
spinnt mich
in ihren Kokon ein,
Fast ich erstick
an ihrer Last,
kann weder kämpfen,
weder schrei’n.
Die Fesseln
sind zu stark bereits,
find niemals mehr
ins Licht zurück.
Geb’ meiner Spinne,
was sie braucht-
Und wart’
auf jenen Augenblick