Fugalee Page
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Seid mir gegrüßt, Freunde der rabenschwarzen Kunst,
es freut mich, euch mitteilen zu können, dass diese Geschichte ihren Weg in das aktuelle Pandaimonion der Wurdack-Reihe gefunden hat. Dies Pandaimonion, mit der magischen Codierung »Sieben«, weist bemerkenswerte Eigenschaften auf. Dies soll aber jetzt nicht nach Eigenlob müffeln, so klammere ich hier meine Geschichte aus. Trotzdem sage ich, dass sich hier ein ganzes Sammelsurium an Phantastischem dem Leser darbietet. Nicht nur von der hohen Qualität der einzelnen Storys sondern auch von der ideenreichen Umsetzung war ich positiv überrascht. Das Thema: danse macabre wird einem in den vielfältigsten Schattierungen dargeboten. Ich konnte hier Tiefschwarzes, Zynisches, Schwarzhumoriges, Poetisches und noch ein paar andere Dinge entdecken, die mir einen Schauer über den Rücken jagten. Insgesamt 31! Geschichten, zu einem Preis, der euer Sparschwein erfreuen dürfte. Ein sanfter Klaps auf die dicken Pobäckchen reicht aus, um ihm die 9,95 Euronen zu entlocken, die ihr zum rechtmäßigen Erwerb des Büchleins benötigt.
Also, liebe Freunde, denkt an den Spruch: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Gönnt euch diesen pandaimonischen Grusel. Mit dieser Tat unterstützt ihr zudem kleinere Verlage, ohne deren Engagement solche Veröffentlichung erst gar nicht zustande kämen.
Link zur pandaimonischen Tanzanleitung: http://www.wurdackverlag.de/verlag/apan7danse.htm
Noch ein Hinweis in eigener Sache. Falls ihr, liebe Untoten, Guhls, Fools, Strigois, Werwölfe, Hexen oder ähnliches Geschöpf zudem Interesse an guter Science-Fiction habt. So sei euch mitgeteilt, dass ihr unter diesem Link fündig werdet. Auch hier ist the »magic« Fugalee Page mit einer Story vertreten. Die Codierung: »sieben« spielt dort ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle.
Link zu Entdeckungsreisen: http://www.web-site-verlag.de/index.php?func=books&sub=show&id=146
Nun aber genug der werbenden Worte; derer sind genug gewechselt. Ihr wechselt nun bitte euer großes Geld, oder befolgt den Sparschweinhinweis und bestellt am besten noch heute beide Werke. Wenn ihr euch dieses fortan zur Gewohnheit macht, so prophezeie ich euch, dass die Shortstory in den schönen Deutschen Landen bald den gleichen Stellenwert haben wird, wie jenseits des großen Teichs. YEAH!
Dies sei es vorerst gewesen. Am siebten Tage des Monats, da euch diese Informationen zuteil werden, verneige ich mich nun, hebe den Zylinder und – weg bin ich.
es freut mich, euch mitteilen zu können, dass diese Geschichte ihren Weg in das aktuelle Pandaimonion der Wurdack-Reihe gefunden hat. Dies Pandaimonion, mit der magischen Codierung »Sieben«, weist bemerkenswerte Eigenschaften auf. Dies soll aber jetzt nicht nach Eigenlob müffeln, so klammere ich hier meine Geschichte aus. Trotzdem sage ich, dass sich hier ein ganzes Sammelsurium an Phantastischem dem Leser darbietet. Nicht nur von der hohen Qualität der einzelnen Storys sondern auch von der ideenreichen Umsetzung war ich positiv überrascht. Das Thema: danse macabre wird einem in den vielfältigsten Schattierungen dargeboten. Ich konnte hier Tiefschwarzes, Zynisches, Schwarzhumoriges, Poetisches und noch ein paar andere Dinge entdecken, die mir einen Schauer über den Rücken jagten. Insgesamt 31! Geschichten, zu einem Preis, der euer Sparschwein erfreuen dürfte. Ein sanfter Klaps auf die dicken Pobäckchen reicht aus, um ihm die 9,95 Euronen zu entlocken, die ihr zum rechtmäßigen Erwerb des Büchleins benötigt.
Also, liebe Freunde, denkt an den Spruch: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Gönnt euch diesen pandaimonischen Grusel. Mit dieser Tat unterstützt ihr zudem kleinere Verlage, ohne deren Engagement solche Veröffentlichung erst gar nicht zustande kämen.
Link zur pandaimonischen Tanzanleitung: http://www.wurdackverlag.de/verlag/apan7danse.htm
Noch ein Hinweis in eigener Sache. Falls ihr, liebe Untoten, Guhls, Fools, Strigois, Werwölfe, Hexen oder ähnliches Geschöpf zudem Interesse an guter Science-Fiction habt. So sei euch mitgeteilt, dass ihr unter diesem Link fündig werdet. Auch hier ist the »magic« Fugalee Page mit einer Story vertreten. Die Codierung: »sieben« spielt dort ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle.
Link zu Entdeckungsreisen: http://www.web-site-verlag.de/index.php?func=books&sub=show&id=146
Nun aber genug der werbenden Worte; derer sind genug gewechselt. Ihr wechselt nun bitte euer großes Geld, oder befolgt den Sparschweinhinweis und bestellt am besten noch heute beide Werke. Wenn ihr euch dieses fortan zur Gewohnheit macht, so prophezeie ich euch, dass die Shortstory in den schönen Deutschen Landen bald den gleichen Stellenwert haben wird, wie jenseits des großen Teichs. YEAH!
Dies sei es vorerst gewesen. Am siebten Tage des Monats, da euch diese Informationen zuteil werden, verneige ich mich nun, hebe den Zylinder und – weg bin ich.