Odilo Plank
Mitglied
Mit Menschen anderer Hautfarbe habe ich für gewöhnlich überhaupt keine Probleme. In meinem Dorf gibt es ein paar Russen, die mich nur ärgern, wenn sie mir die Pilze vor der Nase wegklauen. Die Kerle sind halt einfach schneller, und ich kriege eine Sauwut, wenn mir im Wald zwei, drei dieser Strolche mit gefüllten Körben begegnen und mich auch noch frech anlächeln.
Neger haben wir auf der Hauptstraße. Dort stehen sie mit nem Besen rum, und dafür bezahle ich auch noch Steuern. So ein ganz Schöner will jetzt sogar Präsident werden. Gute Nacht, Amerika!
Also gegen Neger, Russen oder Türken habe ich gar nix, so lange sie nicht frech werden und sich riesige Synagogen bauen. Am besten wäre es natürlich, sie würden sich bald auf die Heimreise machen. Die Frau Merkel könnte doch jedem Hammelfresser einen Fünfziger in die Hand drücken mit nem Rückfahrschein.
Neulich war ich in der Stadt, in K-Town, wie die Amis sagen. Ich also ins Kaufhausrestaurant mit nem eckigen Tablett auf der Schiene und hole mir ein Wiener Schnitzel mit Erbsen und Kartoffeln und suche mir einen freien Tisch. Da fällt mir ein, ich habe das Bier vergessen, lass alles stehen und hol mir eine Flasche. Wie ich zurückkomme, sitzt ein Neger vor meinem Tablett. Da soll man keine Wut kriegen! Ich ziehe mein Essen weg, setz mich hin und schneide mein Schnitzel.
Da guckt der Neger aber dumm, steht auf und kommt wieder mit einem Schnitzel mit Erbsen und Kartoffeln. Ich merke gleich, der will mich fertig machen. Stellt der mir glatt noch ein Glas Wein hin, wo ich schon das Bier habe. Da vergeht einem doch der Hunger.
Der sitzt vor mir und wünscht mir guten Appetit. Was soll ich machen, ich esse, und der Neger isst auch. Dann steht er auf, grüßt scheißfreundlich und geht.
Ich bin auch fertig, stehe auf und stolpere über den Tisch daneben.
Da steht ein Tablett mit einem Schnitzel, Erbsen und Kartoffeln. –
Das hat der doch nur eingefädelt, um mich klein zu kriegen.
Neger haben wir auf der Hauptstraße. Dort stehen sie mit nem Besen rum, und dafür bezahle ich auch noch Steuern. So ein ganz Schöner will jetzt sogar Präsident werden. Gute Nacht, Amerika!
Also gegen Neger, Russen oder Türken habe ich gar nix, so lange sie nicht frech werden und sich riesige Synagogen bauen. Am besten wäre es natürlich, sie würden sich bald auf die Heimreise machen. Die Frau Merkel könnte doch jedem Hammelfresser einen Fünfziger in die Hand drücken mit nem Rückfahrschein.
Neulich war ich in der Stadt, in K-Town, wie die Amis sagen. Ich also ins Kaufhausrestaurant mit nem eckigen Tablett auf der Schiene und hole mir ein Wiener Schnitzel mit Erbsen und Kartoffeln und suche mir einen freien Tisch. Da fällt mir ein, ich habe das Bier vergessen, lass alles stehen und hol mir eine Flasche. Wie ich zurückkomme, sitzt ein Neger vor meinem Tablett. Da soll man keine Wut kriegen! Ich ziehe mein Essen weg, setz mich hin und schneide mein Schnitzel.
Da guckt der Neger aber dumm, steht auf und kommt wieder mit einem Schnitzel mit Erbsen und Kartoffeln. Ich merke gleich, der will mich fertig machen. Stellt der mir glatt noch ein Glas Wein hin, wo ich schon das Bier habe. Da vergeht einem doch der Hunger.
Der sitzt vor mir und wünscht mir guten Appetit. Was soll ich machen, ich esse, und der Neger isst auch. Dann steht er auf, grüßt scheißfreundlich und geht.
Ich bin auch fertig, stehe auf und stolpere über den Tisch daneben.
Da steht ein Tablett mit einem Schnitzel, Erbsen und Kartoffeln. –
Das hat der doch nur eingefädelt, um mich klein zu kriegen.