Anonym
Gast
ich verstehe dich nicht
ich weiß nicht, ob ich dich jemals verstand
die menschliche seele ist ein labyrinth
ein unlösbares rätsel
an manchen tagen trug uns eine welle
bis zu einem sonnigen strand
hier berührten sich unsere lippen
unsere zungen
ich küsste jede stelle deiner haut
der geschmack zwischen deinen schenkeln
vereinte mich mit dem leben
mit der tiefe in meinem sein
heute schaust du nicht in meine augen
verleugnest die stürme der lust
durch die wir gemeinsam trieben
alles ist ohne bedeutung
belanglos
ich will dich nicht gehen lassen
streiche über deine hand
du ziehst sie zurück
entziehst mir alle rechte
das recht zu atmen
dann schließt sich die tür
und alle farben gehen mit dir
diesmal für immer
ich weiß nicht, ob ich dich jemals verstand
die menschliche seele ist ein labyrinth
ein unlösbares rätsel
an manchen tagen trug uns eine welle
bis zu einem sonnigen strand
hier berührten sich unsere lippen
unsere zungen
ich küsste jede stelle deiner haut
der geschmack zwischen deinen schenkeln
vereinte mich mit dem leben
mit der tiefe in meinem sein
heute schaust du nicht in meine augen
verleugnest die stürme der lust
durch die wir gemeinsam trieben
alles ist ohne bedeutung
belanglos
ich will dich nicht gehen lassen
streiche über deine hand
du ziehst sie zurück
entziehst mir alle rechte
das recht zu atmen
dann schließt sich die tür
und alle farben gehen mit dir
diesmal für immer