Walther
Mitglied
Drache, aus!
Es speit der alte Drache furchtbar Feuer,
Es reitet ihn die Wut, so grenzenlos.
Die Angst, die sich verbreitet, kalt und groß,
Sie ist es selbst, das böse Ungeheuer!
Der Drache führt mit seinem Schwanz den Stoß,
Es bröckelt, als ob’s Sand wär’, das Gemäuer.
Er malmt die Hauer wie ein Wiederkäuer
Und brüllt, als wär die blanke Hölle los.
Es hilft kein Flehen, Winden, Bitten, Betteln:
Ergreift das Schwert, der Schneide heller Blitz,
Und lasst sie rasen, statt euch zu verzetteln.
Den Drachen greift man an, ganz ohne Witz:
Es sterben ohne Gegenwehr nur Vetteln.
Die Helden rufen: Drache, aus! Jetzt sitz!
Es speit der alte Drache furchtbar Feuer,
Es reitet ihn die Wut, so grenzenlos.
Die Angst, die sich verbreitet, kalt und groß,
Sie ist es selbst, das böse Ungeheuer!
Der Drache führt mit seinem Schwanz den Stoß,
Es bröckelt, als ob’s Sand wär’, das Gemäuer.
Er malmt die Hauer wie ein Wiederkäuer
Und brüllt, als wär die blanke Hölle los.
Es hilft kein Flehen, Winden, Bitten, Betteln:
Ergreift das Schwert, der Schneide heller Blitz,
Und lasst sie rasen, statt euch zu verzetteln.
Den Drachen greift man an, ganz ohne Witz:
Es sterben ohne Gegenwehr nur Vetteln.
Die Helden rufen: Drache, aus! Jetzt sitz!