Drei Elstern
Drei Elstern hacken mit ihren Schnäbeln
Löcher in die Tüten hinein.
Der Hunger lässt sie dieses treiben,
doch wird dieser Müll Ewigkeiten nicht sein.
Bald zeigt sich auf dem Platz die Leere
und die Erkenntnis es waren einmal:
Ein gefülltes Fahrzeug, leere Vogelmägen
und Gelegenheiten, die nicht mehr da.
Es bleibt der Hunger und Flügelschläge
treiben die Vögel fort von dem Ort.
Kaum werden gemeinsam sie Nahrung finden.
Sie fliegen in alle Richtungen fort.
Wo was wächst, gleich ist wer da, der’s frisst.
Wilhelm Busch
Drei Elstern hacken mit ihren Schnäbeln
Löcher in die Tüten hinein.
Der Hunger lässt sie dieses treiben,
doch wird dieser Müll Ewigkeiten nicht sein.
Bald zeigt sich auf dem Platz die Leere
und die Erkenntnis es waren einmal:
Ein gefülltes Fahrzeug, leere Vogelmägen
und Gelegenheiten, die nicht mehr da.
Es bleibt der Hunger und Flügelschläge
treiben die Vögel fort von dem Ort.
Kaum werden gemeinsam sie Nahrung finden.
Sie fliegen in alle Richtungen fort.
Wo was wächst, gleich ist wer da, der’s frisst.
Wilhelm Busch