Dreiundzwanzig Christusse (gelöscht)

HerbertH

Mitglied
Lieber Markus,

ein Thema, wie man es heute nur selten findet. Die Geschichte ist gut geschrieben, allerdings kann ich persönlich nicht richtig nachvollziehen, was den Knaben so an den Christussen fasziniert und warum der Meister furchtbar blicken muss. Das kann aber durchaus daran liegen, dass das Thema nicht unbedingt meines ist.

LG

Herbert
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Ich finde die Geschichte richtig gut – großartig wäre sie, wenn ich nicht solche Probleme mit dem Alter des "Knaben" hätte (um die Geschichte zu sehen). Ein Kleinkind ist er offenbar nicht mehr. Für ein Kind (irgendwas um die 10, 11, 12 Jahre) ist die Sprache zu "groß", zu ausgefeilt und "literarisch". Ist es ein ungewöhnlich feinsinnger, eventuell hochbegabter Jugendlicher? Am ehesten noch …
 

Markus Saxer

Mitglied
Hallo Mischa,
Hallo Jon,

Danke für Eure Komms. Nun, der Junge ist genau 12 Jahre, zwei Monate und drei Tage alt. Nein im Ernst, Jon, ich verstehe Deinen Einwand. Ich musste da irgendwie einen sprachlichen Spagat hinkriegen ... Der Junge könnte durchaus hochbegabt sein, ja, das ist er wohl (ganz im Gegensatz zum Autor, der versucht, ein guter Handwerker zu werden).
Ich habe diesen Text an einem Karfreitag geschrieben, da war mir irgendwie danach.

Auf bald, Ihr beiden
LG, Markus
 



 
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