Hast dich in mich eingeschlichen
Heimlich, leise, über Nacht
Hast dir einen Weg gebahnt,
zielgewiss durchs dunkle Dickicht
bis du fandest,
was dich pochend lockte.
Du als einzger hast den Code gekannt
Der die Barrieren um mein Herz gelöst,
als hätten sie nie existiert,
hast dich dort eingerichtet,
Platz genommen,
wärmst,
beleuchtest es
in dunkler Nacht.
Gabst ihm den Rhythmus
deines Herzens,
dass die beiden nun synchron
im Gleichtakt schlagen,
immerfort.
Bist in die Höhlen
meiner Seele
abgestiegen,
ohne Furcht vor all den
Spitzen
bizarrer Stalagmiten,
die dort
in den Nischen lauern
und oft dunkle
Schatten werfen,
tauchtest ein in ihre Wasser,
die sich gereinigt glitzernd
nun in deinem Lichte brechen.
Hast tausend Pfade schon
auf meine Haut gezeichnet,
durch deine Hände,
Zunge,
eingebrannt.
Spüre jeden Mikrometer,
den du einmal
hast erwandert,
dürstend, süchtig gar
nach deiner Wiederkehr.
Niemals, niemals
werd ich satt von dir!
Heimlich, leise, über Nacht
Hast dir einen Weg gebahnt,
zielgewiss durchs dunkle Dickicht
bis du fandest,
was dich pochend lockte.
Du als einzger hast den Code gekannt
Der die Barrieren um mein Herz gelöst,
als hätten sie nie existiert,
hast dich dort eingerichtet,
Platz genommen,
wärmst,
beleuchtest es
in dunkler Nacht.
Gabst ihm den Rhythmus
deines Herzens,
dass die beiden nun synchron
im Gleichtakt schlagen,
immerfort.
Bist in die Höhlen
meiner Seele
abgestiegen,
ohne Furcht vor all den
Spitzen
bizarrer Stalagmiten,
die dort
in den Nischen lauern
und oft dunkle
Schatten werfen,
tauchtest ein in ihre Wasser,
die sich gereinigt glitzernd
nun in deinem Lichte brechen.
Hast tausend Pfade schon
auf meine Haut gezeichnet,
durch deine Hände,
Zunge,
eingebrannt.
Spüre jeden Mikrometer,
den du einmal
hast erwandert,
dürstend, süchtig gar
nach deiner Wiederkehr.
Niemals, niemals
werd ich satt von dir!