Und wieder einmal werde ich Eure Kritiken wegen meines uneinheitlichen Metrums ernten. Aber wie schon einmal erwähnt, ich mag es in speziellen SItuationen.
Du spielst mit mir
Ich bin Dein Instrument,
Du spielst nur mit mir,
Spielst ein Stück, das man kennt,
Und doch bleib ich bei Dir.
Ich lieg in Deinen Armen,
Du reißt an meinen Seiten,
Und ich spüre Deinen warmen,
Köstlichen Atem von weitem
Ich versuch für Dich zu singen,
Im Klang der Liebe zu tönen,
Will mit Deinen Händen schwingen
Möchte mich mit Dir versöhnen.
Doch Deine Finger bleiben kalt,
Wärmen mich nun niemals mehr.
Und ich vertau auf Deinen Halt,
Doch vermisse ich Dich sehr.
Meine zarten Seiten zittern,
Eine letzte Melodie
Denn mein Körper kann nun wittern,
Dass ich Dich nun doch verlier.
28.01.05 by Marius Jacob
Du spielst mit mir
Ich bin Dein Instrument,
Du spielst nur mit mir,
Spielst ein Stück, das man kennt,
Und doch bleib ich bei Dir.
Ich lieg in Deinen Armen,
Du reißt an meinen Seiten,
Und ich spüre Deinen warmen,
Köstlichen Atem von weitem
Ich versuch für Dich zu singen,
Im Klang der Liebe zu tönen,
Will mit Deinen Händen schwingen
Möchte mich mit Dir versöhnen.
Doch Deine Finger bleiben kalt,
Wärmen mich nun niemals mehr.
Und ich vertau auf Deinen Halt,
Doch vermisse ich Dich sehr.
Meine zarten Seiten zittern,
Eine letzte Melodie
Denn mein Körper kann nun wittern,
Dass ich Dich nun doch verlier.
28.01.05 by Marius Jacob