Du und Ich

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Du könntest nicht sein wie ich
und ich auch nicht wie du

Du erfreust Dich am Funkeln der Sterne
Ich fliege mit den Sternschnuppen
Du zählst die Blätter jedes Baumes
Ich zähle die Steine des Kopfsteinpflasters
Du fotografierst die Schönheit der Natur
Ich lasse sie auf mich wirken
Während du bei traurigen Filmen weinst
genieße ich die tragische Komik einer Szene

Du könntest nicht sein wie ich
und ich auch nicht wie du

Für Dich gibt es keinen Sommer ohne Honigmelone
Für mich Keinen ohne Kirschen
Bevorzugst du Bier im wohlverdienten Feierabend
trinke ich lieber ein Glas Wein
Du lässt dich auf dem Wasser treiben
Ich lasse mich auf den Schnee fallen
Während du die Nähe zu Anderen suchst,
suche ich die Nähe deines Atems

Du könntest nicht sein wie ich
und ich auch nicht wie du

Du sagst mir , das Du mich liebst
Und ich liebe auch Dich
 

Monochrom

Mitglied
Da fehlen für mein Empfinden ein paar gravierende Dinge.
Der Text.. tja.. ist wie ein Grüßen ohne Handheben... das ist zu oberflächlich, und für das oberflächliche dann zu lückenhaft, und für das lückenhafte zu tiefsinnig.

Das ist weder Fisch noch Fleisch, rein formal gesehen.

Schade, weil klar ist, was Du da mitbringen möchtest, und das ist auch wert, einen Text zu schreiben.

Ciao,
Monochrom
 



 
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