„Mein Schüler,
du hast zu wollen, was ich will!“
„Ich will …“
„Nein, höre zu und sei still!
Du brauchst nicht denken,
lass dein Leben von anderen lenken.
Du brauchst nicht wissen.
Glaube mir, du wirst es nicht vermissen.
Du brauchst nicht fühlen,
lass andere in ihren Emotionen wühlen.
Du brauchst nicht glauben,
man würde ihn dir doch nur rauben.
Du brauchst nicht hoffen,
du wärst davon nur zu oft betroffen.
Das wichtigste, du brauchst nicht lieben,
niemals zu folgen deinen Trieben.
Ich weiß du warst gelehrig,
nun sprich aber ehrlich!“
„Ich will …“
„Wie oft soll ich es noch sagen!
Wollen gehört nicht zu den Fragen!“
„Ich möchte …“
„Du machst alles verkehrt,
auch des Möchten sei dir verwehrt!“
„Ich bitte …“
„Die Bitte kommt dem ganzen schon etwas näher,
doch auch das darfst du nicht mehr!“
„Ich bettle …“
„Sag, was hast du nicht verstanden?!
Glaubst du, du wirst im Elend landen?
Nein, da bist du noch nicht drin,
da kommst du erst noch hin!
Also, lerne dich zusammenzureißen
Und das zu tun, was wir dir verheißen.
Ich bedeute es dir noch einzig mal,
dann hast du die Qual der Wahl.
Gib uns dein Leben
und du wirst sehen, was wir dir geben.
Gib uns deine Seele
und es gibt niemanden, der dich quäle.
Gib uns deinen Geist.
Ich bin der, der den Weg dir weist.
Gib uns deinen Glauben,
du kannst ihn dir nicht erlauben.
Gib uns deine Hoffnung,
du …“
„Nein, Seit still,
hört auf mit dem Drill,
denn ich weiß, dass ich will!
Ich will denken
und mir mein eigenes Leben schenken!
Ich will wissen
und die Weisheit nicht missen!
Ich will fühlen
und nicht wie Ihr, mein Herze kühlen!
Ich will glauben
und mir selber pflücken des Lebens Trauben!
Ich will hoffen,
denn das hält mir alle Türen offen!
Und ich will lieben,
um zu leben!
Ja, ich will!
du hast zu wollen, was ich will!“
„Ich will …“
„Nein, höre zu und sei still!
Du brauchst nicht denken,
lass dein Leben von anderen lenken.
Du brauchst nicht wissen.
Glaube mir, du wirst es nicht vermissen.
Du brauchst nicht fühlen,
lass andere in ihren Emotionen wühlen.
Du brauchst nicht glauben,
man würde ihn dir doch nur rauben.
Du brauchst nicht hoffen,
du wärst davon nur zu oft betroffen.
Das wichtigste, du brauchst nicht lieben,
niemals zu folgen deinen Trieben.
Ich weiß du warst gelehrig,
nun sprich aber ehrlich!“
„Ich will …“
„Wie oft soll ich es noch sagen!
Wollen gehört nicht zu den Fragen!“
„Ich möchte …“
„Du machst alles verkehrt,
auch des Möchten sei dir verwehrt!“
„Ich bitte …“
„Die Bitte kommt dem ganzen schon etwas näher,
doch auch das darfst du nicht mehr!“
„Ich bettle …“
„Sag, was hast du nicht verstanden?!
Glaubst du, du wirst im Elend landen?
Nein, da bist du noch nicht drin,
da kommst du erst noch hin!
Also, lerne dich zusammenzureißen
Und das zu tun, was wir dir verheißen.
Ich bedeute es dir noch einzig mal,
dann hast du die Qual der Wahl.
Gib uns dein Leben
und du wirst sehen, was wir dir geben.
Gib uns deine Seele
und es gibt niemanden, der dich quäle.
Gib uns deinen Geist.
Ich bin der, der den Weg dir weist.
Gib uns deinen Glauben,
du kannst ihn dir nicht erlauben.
Gib uns deine Hoffnung,
du …“
„Nein, Seit still,
hört auf mit dem Drill,
denn ich weiß, dass ich will!
Ich will denken
und mir mein eigenes Leben schenken!
Ich will wissen
und die Weisheit nicht missen!
Ich will fühlen
und nicht wie Ihr, mein Herze kühlen!
Ich will glauben
und mir selber pflücken des Lebens Trauben!
Ich will hoffen,
denn das hält mir alle Türen offen!
Und ich will lieben,
um zu leben!
Ja, ich will!