Dein Name friert sich in mein Herz und zerbricht es wie Scheiben. Die Scherben kichern, und aus jeder Ecke brüllen zerrissene Fratzen. Ich muss raus.
Bäume im Wind. Mit knöchernen Ästen greifen sie in die Kälte. Ich höre die Blätter seufzen, sie mögen endlich fallen, und Totenköpfe klammern sich fest an den Türmen der Nacht.
Die Straßen sind Trichter, sie führen zu Dir. Ich folge dem Blendwerk Deiner schlohweißen Haare, ihr Duft webt mir ein süßliches Netz. Deine Augen sind tiefe Brunnen aus schwarzen Tränen. Ich trinke aus ihnen, schlucke wieder Dein Gift und lösche Deine brennenden Narben mit dem Blut meiner Lippen. Du bist bei mir, mein Mädchen. Der Wind, der Wind. Er bläst die Kerze. Aus.
Bäume im Wind. Mit knöchernen Ästen greifen sie in die Kälte. Ich höre die Blätter seufzen, sie mögen endlich fallen, und Totenköpfe klammern sich fest an den Türmen der Nacht.
Die Straßen sind Trichter, sie führen zu Dir. Ich folge dem Blendwerk Deiner schlohweißen Haare, ihr Duft webt mir ein süßliches Netz. Deine Augen sind tiefe Brunnen aus schwarzen Tränen. Ich trinke aus ihnen, schlucke wieder Dein Gift und lösche Deine brennenden Narben mit dem Blut meiner Lippen. Du bist bei mir, mein Mädchen. Der Wind, der Wind. Er bläst die Kerze. Aus.