Er war von stiller, ja fast scheuer Art,
sensibel, schutzlos, leicht verletzbar, zart,
der Sehnsucht seiner Seele hingegeben
und wenig tauglich für das raue Leben.
Das Weltgetriebe kümmerte ihn kaum.
Viel lieber glitt er zwischen Tag und Traum,
wo sich die Sphären wundersam berühren
und das Gemüt bezaubern und verführen.
Dort webte er an einer Poesie
von stimmungsvollen Bildern, reinen Klängen,
von tiefen Mythen, seligen Gesängen,
wenn Nacht und Morgenfrühe sich verschwistern,
die Quellen rauschen und die Winde flüstern
und Orplid glänzt beim Kuss der Melodie.
sensibel, schutzlos, leicht verletzbar, zart,
der Sehnsucht seiner Seele hingegeben
und wenig tauglich für das raue Leben.
Das Weltgetriebe kümmerte ihn kaum.
Viel lieber glitt er zwischen Tag und Traum,
wo sich die Sphären wundersam berühren
und das Gemüt bezaubern und verführen.
Dort webte er an einer Poesie
von stimmungsvollen Bildern, reinen Klängen,
von tiefen Mythen, seligen Gesängen,
wenn Nacht und Morgenfrühe sich verschwistern,
die Quellen rauschen und die Winde flüstern
und Orplid glänzt beim Kuss der Melodie.