Er fällt nieder.
Fällt auf die Knie.
Kerzenflackern, erhellen spärlich.
Kalter Steinfußboden unter seiner Haut, die Hände zu Fäuste geballt, das Haupt gesenkt...
Aus der Dunkelheit empor
das Kreuz.
Blut
Tränen rinnen aus seinen Augen.
„Nicht ich, nicht ich, nicht ich, nicht...“
seine Stimme kaum verständlich.
Es ist sonst niemand mehr hier. Die Bänke sind leer nur die Kerzen, die den Stein erhellen. Zu spät am Abend, als das noch ein Licht von draußen durch die Kirchenfenster fallen könnte.
„Vergib mir, vergib... las mich leiden... mich alleine... ich...“
Sein Körper krümmt sich.
„Nicht meine Familie, nicht meine Kinder... oh Gott...“
Das Kreuz
Kerzen flackern, Schattentänze über den Gang, über die Sandsteinwände, über den Altar.
„Sie können es nicht verstehen, sie verkraften es nicht....“
Blut
Seine Fingernägel schnitten in die Haut.
Schon lange nicht mehr
zu spät?
Er weiß es nicht.
Fällt nach vorne, weinender, all das nicht mehr unterdrücken könnend. All die letzten Tage, und das Eisenkorsett um seine Brust immer enger geschnürt...
„...Oh Gott.... Oh Gott....“
bleibt liegen
Hoffnung, Verzweiflung ein Häufchen Mensch in sich zerfallen.
Sein Flehen, sein bitten, sein betteln, sich winden
Das Kreuz
bleibt unberührt
und Morgen?
Kerzen die abgebrannt sind und der Geruch von Wachs, der übrig bleibt.
Gott?
Schweigt.
Fällt auf die Knie.
Kerzenflackern, erhellen spärlich.
Kalter Steinfußboden unter seiner Haut, die Hände zu Fäuste geballt, das Haupt gesenkt...
Aus der Dunkelheit empor
das Kreuz.
Blut
Tränen rinnen aus seinen Augen.
„Nicht ich, nicht ich, nicht ich, nicht...“
seine Stimme kaum verständlich.
Es ist sonst niemand mehr hier. Die Bänke sind leer nur die Kerzen, die den Stein erhellen. Zu spät am Abend, als das noch ein Licht von draußen durch die Kirchenfenster fallen könnte.
„Vergib mir, vergib... las mich leiden... mich alleine... ich...“
Sein Körper krümmt sich.
„Nicht meine Familie, nicht meine Kinder... oh Gott...“
Das Kreuz
Kerzen flackern, Schattentänze über den Gang, über die Sandsteinwände, über den Altar.
„Sie können es nicht verstehen, sie verkraften es nicht....“
Blut
Seine Fingernägel schnitten in die Haut.
Schon lange nicht mehr
zu spät?
Er weiß es nicht.
Fällt nach vorne, weinender, all das nicht mehr unterdrücken könnend. All die letzten Tage, und das Eisenkorsett um seine Brust immer enger geschnürt...
„...Oh Gott.... Oh Gott....“
bleibt liegen
Hoffnung, Verzweiflung ein Häufchen Mensch in sich zerfallen.
Sein Flehen, sein bitten, sein betteln, sich winden
Das Kreuz
bleibt unberührt
und Morgen?
Kerzen die abgebrannt sind und der Geruch von Wachs, der übrig bleibt.
Gott?
Schweigt.