Ich fühle,
Ich fühle deine Hände auf meinem Körper,
wie sie mich streicheln, liebkosen,
fühle die Wärme deines Körpers,
deinen warmen Atem.
Räkle mich unter deinen Händen,
deine Berührungen lassen mich erschauern,
meinen Körper erwartungsvoll prickeln.
Sanft gleiten deine Finger über mich,
lassen keine Stelle aus,
tasten sich neugierig vor,
zärtlich und fordernd.
Ich will deine Augen sehen,
deine grün schillernden Augen,
doch wenn ich meine Lider hebe
und um mich blicke,
entdecke ich nur den fahlen Lichtschein,
der durch das offene Fenster fällt,
der warme Abendwind,
der die Vorhänge leicht schweben lässt,
und zart über meinen Körper streift,
in einem Hauch von Zärtlichkeit.
Und wenn ich wieder die Augen schliesse,
denke dass dies deine Hände sind,
die meinen Körper berühren,
dein Atem der über meinen Körper streift,
dann ist es beinahe so,
als ob du bei mir lägest.
Ich fühle deine Hände auf meinem Körper,
wie sie mich streicheln, liebkosen,
fühle die Wärme deines Körpers,
deinen warmen Atem.
Räkle mich unter deinen Händen,
deine Berührungen lassen mich erschauern,
meinen Körper erwartungsvoll prickeln.
Sanft gleiten deine Finger über mich,
lassen keine Stelle aus,
tasten sich neugierig vor,
zärtlich und fordernd.
Ich will deine Augen sehen,
deine grün schillernden Augen,
doch wenn ich meine Lider hebe
und um mich blicke,
entdecke ich nur den fahlen Lichtschein,
der durch das offene Fenster fällt,
der warme Abendwind,
der die Vorhänge leicht schweben lässt,
und zart über meinen Körper streift,
in einem Hauch von Zärtlichkeit.
Und wenn ich wieder die Augen schliesse,
denke dass dies deine Hände sind,
die meinen Körper berühren,
dein Atem der über meinen Körper streift,
dann ist es beinahe so,
als ob du bei mir lägest.