DER HUND UND DIE FREIHEIT
Der Hund sagt: so nun reicht es mir
Ich bin doch so ein tolles Tier.
Doch Du sagst nur noch kusch und aus
Nun zieh' ich aus aus diesem Haus.
Er macht sich auf den Weg sodann,
als erstes rennt er was er kann.
Doch bald schaut er nach allen Seiten,
was ihm nun Freude kann bereiten.
Dort hinten da bewegt sich was,
da in dem wirklich hohen Gras,
er läuft ganz flink zu dieser Stelle
doch mangelt es an reichlich Schnelle.
Er kann es riechen mit der Nase,
da war wohl ein ganz großer Hase,
Die Spur ist ja noch äußerst frisch,.
So träumt er von gedecktem Tisch.
Die Nase dicht am Erdreich dran,
mal rechts, mal links, ein Haken dann,
so rennt er bis es Abend wird,
und ist nun auch schon recht verwirrt.
Sein Magen knurrt gar wirklich mächtig,
dem Hund geht's gar nicht mehr so prächtig.
Die Rute hängt, die Zunge auch.
Er braucht nun endlich was im Bauch.
Er setzt sich hin und denkt kurz nach,
entschließt sich dann trotz großer Schmach,
bei Herrchen gibt es was zu Fressen,
ein kusch und aus ist nicht vermessen.
So kehrt er denn dann wieder heim,
der Freiheitsdrang erstickt im Keim.
doch oh wer hätte das gedacht,
Sein Herrchen hat sich Sorg' gemacht.
Begrüßt den Hund mit viel Getöse,
und ist ihm auch wohl gar nicht böse.
Der Napf ist voll bis oben hin,
und mit den besten Sachen drin.
Nachdem der Magen dann bald voll,
wird auch geschmust, das ist ganz toll,
So denkt der Hund ganz still und leise:
Nie wieder mach' ich eine Reise.
Der Hund sagt: so nun reicht es mir
Ich bin doch so ein tolles Tier.
Doch Du sagst nur noch kusch und aus
Nun zieh' ich aus aus diesem Haus.
Er macht sich auf den Weg sodann,
als erstes rennt er was er kann.
Doch bald schaut er nach allen Seiten,
was ihm nun Freude kann bereiten.
Dort hinten da bewegt sich was,
da in dem wirklich hohen Gras,
er läuft ganz flink zu dieser Stelle
doch mangelt es an reichlich Schnelle.
Er kann es riechen mit der Nase,
da war wohl ein ganz großer Hase,
Die Spur ist ja noch äußerst frisch,.
So träumt er von gedecktem Tisch.
Die Nase dicht am Erdreich dran,
mal rechts, mal links, ein Haken dann,
so rennt er bis es Abend wird,
und ist nun auch schon recht verwirrt.
Sein Magen knurrt gar wirklich mächtig,
dem Hund geht's gar nicht mehr so prächtig.
Die Rute hängt, die Zunge auch.
Er braucht nun endlich was im Bauch.
Er setzt sich hin und denkt kurz nach,
entschließt sich dann trotz großer Schmach,
bei Herrchen gibt es was zu Fressen,
ein kusch und aus ist nicht vermessen.
So kehrt er denn dann wieder heim,
der Freiheitsdrang erstickt im Keim.
doch oh wer hätte das gedacht,
Sein Herrchen hat sich Sorg' gemacht.
Begrüßt den Hund mit viel Getöse,
und ist ihm auch wohl gar nicht böse.
Der Napf ist voll bis oben hin,
und mit den besten Sachen drin.
Nachdem der Magen dann bald voll,
wird auch geschmust, das ist ganz toll,
So denkt der Hund ganz still und leise:
Nie wieder mach' ich eine Reise.