HerrSommer
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Über ihr erstreckte sich der weite Himmels. Die Sterne waren heute besonders deutlich zu sehen in dieser warmen, klaren Sommernacht. Entspannt ließ sie ihren Blick über das Sternenzelt schweifen. Vor lauter Glück hatte sie das Bedürfnis, die Arme weit aufzuspannen und die Welt zu umarmen. Sie lachte bei dem Gedanken daran , fühlte sich wie früher: leicht und beschwingt.
Heute war ein schöner Tag. Sie spürte ihr Herz pochen und wandte den Kopf zur Seite. Auch er lag da, schaute in den Himmel. Und auch er schien glücklich. Es war so schön, als würde es niemals aufhören.
„Warum lachst Du?“, fragte er sie und sah sie an.
„Es ist so schön, findest Du nicht?“
Er sagte nichts. Vielleicht weil er dasselbe dachte wie sie? Warum konnte es nicht immer so sein? Warum mussten sie letztendlich wieder zurück? In die grausame Wirklichkeit, den dunklen Alltag voller Ungewissheit und Verzweiflung?
Warum sagte sie es nicht einfach? Was konnte schon passieren? Er sollte es wissen!
Entschlossen drehte sie sich zu ihm hin und schaute ihm direkt ins Gesicht.
„Ich liebe Dich. Ich liebe Dich und ich glaube, daß das mit uns etwas ganz Großes ist. Laß es uns einfach riskieren! Was kann schon schief gehen? Wir brauchen doch keine Angst zu haben!“
Dachte sie. Aber sie sagte nichts.
Wieder einmal.
Sie ließ die Gelegenheit vorbei ziehen und schaute wieder in den Himmel.
„Es ist kalt geworden“, sagte er. „Laß uns gehen“.
Heute war ein schöner Tag. Sie spürte ihr Herz pochen und wandte den Kopf zur Seite. Auch er lag da, schaute in den Himmel. Und auch er schien glücklich. Es war so schön, als würde es niemals aufhören.
„Warum lachst Du?“, fragte er sie und sah sie an.
„Es ist so schön, findest Du nicht?“
Er sagte nichts. Vielleicht weil er dasselbe dachte wie sie? Warum konnte es nicht immer so sein? Warum mussten sie letztendlich wieder zurück? In die grausame Wirklichkeit, den dunklen Alltag voller Ungewissheit und Verzweiflung?
Warum sagte sie es nicht einfach? Was konnte schon passieren? Er sollte es wissen!
Entschlossen drehte sie sich zu ihm hin und schaute ihm direkt ins Gesicht.
„Ich liebe Dich. Ich liebe Dich und ich glaube, daß das mit uns etwas ganz Großes ist. Laß es uns einfach riskieren! Was kann schon schief gehen? Wir brauchen doch keine Angst zu haben!“
Dachte sie. Aber sie sagte nichts.
Wieder einmal.
Sie ließ die Gelegenheit vorbei ziehen und schaute wieder in den Himmel.
„Es ist kalt geworden“, sagte er. „Laß uns gehen“.