Ein wenig gebläuter Himmel heute in deinen Augen. Wie der Tag wird
[ 4]morgen? Heiß oder steckt er sich in Brand. Wie wird es sein, wenn Gestern
[ 4]erfroren zurückliegt und die Pflaster über den Wunden als Steine uns die Leichtigkeit
[ 4]in die Träume malen. Bestimmen sie nicht das Knistern und Fließen der allalltäglichen/Fenster, in denen wir uns spiegeln, die unsere Sprache sprechen, sich aber vor uns
[ 4]verschließen? Dein Gesicht bewegt und ich blicke in die scharlachroten Schlünde, in die
[ 4]Untiefe, die mich immer fortreißt und nach Ufern suchen lässt, ohne dass ich mich verloren
[ 4]fühle. Ich bin ein Kranker auf dem Meer der Freude. Warum nur nimmt uns die Zukunft
[ 4]den Wind - aus den Segeln?
So?
/edit: Wir haben uns wohl überschnitten; scheinst es rausgefunden zu haben.