Auf der Brücke, die dem Fluss der Dinge Ausflucht gibt,
Stehe ich und starre verloren in den Tanz der Nebelgeister,
Die unter mir ihre buntgefleckten Kleider wehen lassen.
Auf der Brücke, deren Brüstung scharf wie Messer schneidet,
Stehe ich und greife blindlings nach dem heißgeröteten Metall,
Das sich unter mir mit einem Zischen in die Fluten fallen lässt.
Auf der Brücke, deren Fundament aus gefrorenen Tränen besteht,
Stehe ich und denke an das gegenwärtig wesentlich Erscheinende,
Das sich unter mir nur noch im fahlen Mondlicht zu spiegeln vermag.
Auf der Brücke, deren Weg in die Unendlichkeit zu führen scheint,
Stehe ich und bewege meinen Geist dazu, sich nicht umzudrehen,
Denn unter mir will mein stummes Wesen sich im Wasser lösen.
Auf der Brücke, auf der ein jeder von uns seine Tage verlebt,
Stehe auch ich, doch während all die anderen so wirr umherlaufen,
Will ich nur noch unter mir beobachten, wie mein Leben zerfließt.
Stehe ich und starre verloren in den Tanz der Nebelgeister,
Die unter mir ihre buntgefleckten Kleider wehen lassen.
Auf der Brücke, deren Brüstung scharf wie Messer schneidet,
Stehe ich und greife blindlings nach dem heißgeröteten Metall,
Das sich unter mir mit einem Zischen in die Fluten fallen lässt.
Auf der Brücke, deren Fundament aus gefrorenen Tränen besteht,
Stehe ich und denke an das gegenwärtig wesentlich Erscheinende,
Das sich unter mir nur noch im fahlen Mondlicht zu spiegeln vermag.
Auf der Brücke, deren Weg in die Unendlichkeit zu führen scheint,
Stehe ich und bewege meinen Geist dazu, sich nicht umzudrehen,
Denn unter mir will mein stummes Wesen sich im Wasser lösen.
Auf der Brücke, auf der ein jeder von uns seine Tage verlebt,
Stehe auch ich, doch während all die anderen so wirr umherlaufen,
Will ich nur noch unter mir beobachten, wie mein Leben zerfließt.