Das ist wirklich mehrdeutig und gefällt mir schon deshalb gut.
Zunächst vermutete ich ein jugendliches Aufbegehren in deinem Text; gar die geplante Verabschiedung aus ältlicher Besserwisserei (grinst), beim zweiten Lesen fiel mir allerdings der Hinweis auf die (eigene) Vergänglichkeit auf.
Andererseits könnte es sich bei Lyri natürlich auch um einen frühvergreisten Neunzehnjähriger handeln ...
so oder so:
liebe Grüße
Heidrun