Erfurt
- Ersteller Haget
- Erstellt am
Während meiner (diverse Wochen zurückliegenden) Schulzeit fragte der Schulrat im Beisein des Lehrers, wer mit diesem Zufrieden sei. - Alle waren es. -
Wer wollte da wohl - oder im Fernsehen - "Mut" beweisen?
Damit will ich nicht bezweifeln, dass es hier (und vielleicht sogar meistens?) so war und ist.
Wer wollte da wohl - oder im Fernsehen - "Mut" beweisen?
Damit will ich nicht bezweifeln, dass es hier (und vielleicht sogar meistens?) so war und ist.
A
annabelle g.
Gast
legale waffen, manka, er war mitglied im schützenverein und hat das letzte halbe jahr pumpgun schießen geübt.
Regenbogen
Mitglied
Ich finde es gut, dass die Lupianer über das Geschehene diskutieren, bin aber mit dem Gedicht nicht so einverstanden. Muss sich Betroffenheit auch noch reimen, oder kann man sein Entsetzen auch in einer anderen Form kundtun? Es sollte die Frage: wie kann so etwas verhindert werden, in den Vordergrund gestellt werden.
Denn die Betroffenheit und das lähmende Entsetzen hält nicht lange genug an. Im Fernsehen, in Zeitungen und im Internet werden zwar sofort Parallelen gezogen, Vermutungen angestellt und vorher gegangene Geschehen wieder herausgeholt. Aber genauso schnell sind Spendenaffären wieder wichtiger!
Erinnert ihr euch an den 19. Februar 2002?
Amoklauf in einer Kleinstadt in Bayern. Ich bin aus Freising, und habe stundenlang gewartet, bis ich meinen Sohn wieder in die Arme schließen konnte.
Das war vor 66 Tagen!
Und wer sprach am Donnerstag noch von dieser Tragödie, bei der auch 3 Menschen starben?
Nachdenkliche Grüße
Denn die Betroffenheit und das lähmende Entsetzen hält nicht lange genug an. Im Fernsehen, in Zeitungen und im Internet werden zwar sofort Parallelen gezogen, Vermutungen angestellt und vorher gegangene Geschehen wieder herausgeholt. Aber genauso schnell sind Spendenaffären wieder wichtiger!
Erinnert ihr euch an den 19. Februar 2002?
Amoklauf in einer Kleinstadt in Bayern. Ich bin aus Freising, und habe stundenlang gewartet, bis ich meinen Sohn wieder in die Arme schließen konnte.
Das war vor 66 Tagen!
Und wer sprach am Donnerstag noch von dieser Tragödie, bei der auch 3 Menschen starben?
Nachdenkliche Grüße
A
annabelle g.
Gast
doch ein zombie (schützenverein, waffennarr, gewaltvideos).
ich verstehe, was du meinst, regenbogen, aber die medien sind nicht WIRKLICH wichtig, es wird sich nicht ändern. wichtig ist augen auf bei den leuten, die man kennt.
ich verstehe, was du meinst, regenbogen, aber die medien sind nicht WIRKLICH wichtig, es wird sich nicht ändern. wichtig ist augen auf bei den leuten, die man kennt.
Regenbogen
Mitglied
Ja annabelle, da hast du recht. Nur sind die Medien heutzutage nicht die größten Informationsquellen? Für Gewaltverherrlichung und -verbreitung werden sie ja auch großzügig genutzt, warum nicht, um das zu verhindern?
LG
LG
A
annabelle g.
Gast
sie tuns, auf allen kanälen.
nächster schritt ist wohl "legale waffen" und gewaltvideos.
schönen tag zu dir nach bayern, regenbogen, annabelle
nächster schritt ist wohl "legale waffen" und gewaltvideos.
schönen tag zu dir nach bayern, regenbogen, annabelle
MoinMoin Regenbogen,
Dein: >>Ich finde es gut, dass die Lupianer über das Geschehene diskutieren, bin aber mit dem Gedicht nicht so einverstanden. Muss sich Betroffenheit auch noch reimen, oder kann man sein Entsetzen auch in einer anderen Form kundtun? Es sollte die Frage: wie kann so etwas verhindert werden, in den Vordergrund gestellt werden. <<
Bringen wir es doch mal ganz ehrlich und ÜBERdeutlich auf den Punkt:
Hätte diese Diskussion von in jedem Sinne Gereimtem und Ungereimtem vor einem Jahr in/um Erfurt stattgefunden und dieses auch in viel größerem Rahmen - es wäre mit wohl 99% Wahrscheinlichkeit (oder 100%?) trotzdem zu diesem Ereignis gekommen. Unsere Diskussion hier - egal in welche Richtung - wird nichts verhindern.
Wir dürfen diskutieren, aber in erster Linie "befreit" es uns selbst - und noch nicht einmal dieses. Es löst vielleicht nur "den Kloß im Hals".
Mich hat es von nichts befreit, aber von einem Bedürfnis erlöst, das Gedicht zu schreiben - egal ob DEUTSCH, ENGLISCH oder GEREIMT. Ob ich es öffentlich machen musste? Eher NEIN! Genau so, wie keines der sonstigen hier geschriebenen Worte veröffentlicht sein MUSSTEN.
LG
Dein: >>Ich finde es gut, dass die Lupianer über das Geschehene diskutieren, bin aber mit dem Gedicht nicht so einverstanden. Muss sich Betroffenheit auch noch reimen, oder kann man sein Entsetzen auch in einer anderen Form kundtun? Es sollte die Frage: wie kann so etwas verhindert werden, in den Vordergrund gestellt werden. <<
Bringen wir es doch mal ganz ehrlich und ÜBERdeutlich auf den Punkt:
Hätte diese Diskussion von in jedem Sinne Gereimtem und Ungereimtem vor einem Jahr in/um Erfurt stattgefunden und dieses auch in viel größerem Rahmen - es wäre mit wohl 99% Wahrscheinlichkeit (oder 100%?) trotzdem zu diesem Ereignis gekommen. Unsere Diskussion hier - egal in welche Richtung - wird nichts verhindern.
Wir dürfen diskutieren, aber in erster Linie "befreit" es uns selbst - und noch nicht einmal dieses. Es löst vielleicht nur "den Kloß im Hals".
Mich hat es von nichts befreit, aber von einem Bedürfnis erlöst, das Gedicht zu schreiben - egal ob DEUTSCH, ENGLISCH oder GEREIMT. Ob ich es öffentlich machen musste? Eher NEIN! Genau so, wie keines der sonstigen hier geschriebenen Worte veröffentlicht sein MUSSTEN.
LG
Omar Chajjam
Mitglied
Nach Fühlen
wo kein Gefühl
mehr ist
nur noch
Angst
vor der eigenen
Namenlosigkeit.
wo kein Gefühl
mehr ist
nur noch
Angst
vor der eigenen
Namenlosigkeit.
Regenbogen
Mitglied
Lieber Haget,
ich habe es nicht persönlich gemeint. Sollte es so angekommen sein, möchte ich mich herzlichst dafür entschuldigen.
Es ist nur so, dass ich selbst auch schon miterleben musste, wie eine Stadt in den Ausnahmezustand versetzt wird.
Und ich finde es schockierend, wie schnell das Interesse von "größtem Entsetzen" zum "schon fast vergessen" abflacht.
Ich bin der Meinung, dass die Medien, gerade weil sie auch soviel Gewaltverherrlichung bringen, dazu verpflichtet gehören, auch mindestens genauso viel Zeit für Aufklärung und Vorbeugung zu investieren.
Ich stimme mit dir überein, dass Reden alleine nichts bringt. Aber es muss immer irgendwann der erste Schritt gemacht werden.
LG
ich habe es nicht persönlich gemeint. Sollte es so angekommen sein, möchte ich mich herzlichst dafür entschuldigen.
Es ist nur so, dass ich selbst auch schon miterleben musste, wie eine Stadt in den Ausnahmezustand versetzt wird.
Und ich finde es schockierend, wie schnell das Interesse von "größtem Entsetzen" zum "schon fast vergessen" abflacht.
Ich bin der Meinung, dass die Medien, gerade weil sie auch soviel Gewaltverherrlichung bringen, dazu verpflichtet gehören, auch mindestens genauso viel Zeit für Aufklärung und Vorbeugung zu investieren.
Ich stimme mit dir überein, dass Reden alleine nichts bringt. Aber es muss immer irgendwann der erste Schritt gemacht werden.
LG
Rainbow Warrior
Mitglied
@ annabelle g
ich kenn dich nicht persönlich, jedoch wenn du mit schülern so umgehst, wie du es schreibst, verdienst du einen orden!
letzten freitag wurde bei uns an der schule ein junge (8. klasse) von ein paar neonazis (nicht von unserer schule) verprügelt. mindestens eine woche krankenhaus stehen ihm bevor. seine klassenkameraden haben zugesehen. eine lehrerin die informiert wurde sagte nur "was soll ich da machen?" und ist gegangen.
und das obwohl ebendiese glatzköpfe nach der letzten zeugnissausgabe schonmal stunk gemacht haben. da war zufällig die halbe schule versammelt und es ist nichts passiert. (nebenbei: die polizei war im vorraus informiert dass etwas passieren könnte, als sie an die schule kam waren sämtliche nazis bereits abgehauen und die polizei hat unsere schüler auseinandergetrieben und fahrradkontrollen gemacht!)
ich wünschte ich wäre am freitag dagewesen
ein paar leute hätte ich bestimmt zusammentrommeln können
was ich eigentlich sagen will:
1. gewalt an den schulen wird zu oft ignoriert
2. gewalt ist "cool" (wogegen dringend angegangen werden muss)
3. leider ist die polizei nicht der gewünschte freund und helfer
die in letzter zeit sich häufenden gedenkminuten in dt. schulen tragen keineswegs irgendetwas zur vermeidung von attentaten bei - sie verstärken nur das gefühl der bevormundung (ursache für viele unzufriedene schüler)
vieles von dem von mir geschriebenen hat nur am rande etwas mit erfurt zu tun, doch ich hatte das zwingende bedürfnis es mitzuteilen
rw
ich kenn dich nicht persönlich, jedoch wenn du mit schülern so umgehst, wie du es schreibst, verdienst du einen orden!
letzten freitag wurde bei uns an der schule ein junge (8. klasse) von ein paar neonazis (nicht von unserer schule) verprügelt. mindestens eine woche krankenhaus stehen ihm bevor. seine klassenkameraden haben zugesehen. eine lehrerin die informiert wurde sagte nur "was soll ich da machen?" und ist gegangen.
und das obwohl ebendiese glatzköpfe nach der letzten zeugnissausgabe schonmal stunk gemacht haben. da war zufällig die halbe schule versammelt und es ist nichts passiert. (nebenbei: die polizei war im vorraus informiert dass etwas passieren könnte, als sie an die schule kam waren sämtliche nazis bereits abgehauen und die polizei hat unsere schüler auseinandergetrieben und fahrradkontrollen gemacht!)
ich wünschte ich wäre am freitag dagewesen
ein paar leute hätte ich bestimmt zusammentrommeln können
was ich eigentlich sagen will:
1. gewalt an den schulen wird zu oft ignoriert
2. gewalt ist "cool" (wogegen dringend angegangen werden muss)
3. leider ist die polizei nicht der gewünschte freund und helfer
die in letzter zeit sich häufenden gedenkminuten in dt. schulen tragen keineswegs irgendetwas zur vermeidung von attentaten bei - sie verstärken nur das gefühl der bevormundung (ursache für viele unzufriedene schüler)
vieles von dem von mir geschriebenen hat nur am rande etwas mit erfurt zu tun, doch ich hatte das zwingende bedürfnis es mitzuteilen
rw
MoinMoin Guido,
Du warst als 1. Antworter so freundlich, Dir Gedanken über meine Gedicht-Worte zu machen. Entschuldige, dass ich so nah am Geschehen nicht auf Deinen Änderungsvorschlag antworten wollte - es war einfach für mich der falsche Moment.
Deine „neue“ Strophe spricht wohl von einem der ersten Toten und wird dadurch ein ganz anderes Gedicht.
Meine 1.Strophe spricht vom letzten Toten. Ich unterstelle dabei, dass dieser - der vielfache Todesschütze - vorher beschloss (warum dann aber maskiert?), letztlich auch sein Leben „dahin zu geben“, wie er es ja auch „freiwillig“ tat. Und ich meine dann als Fortsetzung in der zweiten Strophe, dass auch SEIN Tod schon ein Toter zuviel war.
Erfurt (Haget)
Was hat ein Mensch empfunden
- gedacht in seinen letzten Stunden,
als er beschloss, sein junges Leben
- freiwillig so dahin zu geben?
Es ist schon - nach meinem Gefühl
- dieser Eine ein Toter zuviel;
doch er hat vorher - ohne Gewissen?
- noch viele gezielt mit sich gerissen.
Erschütterung - Mitleid - Trauer
- - Ohnmacht - Zorn - es geht nicht genauer;
woher sollen tröstende Worte kommen,
wenn vielen Liebstes so sinnlos genommen.
Dein Vorschlag:
Was hat ein Mensch empfunden,
gedacht in seinen letzten Sekunden,
als er wahllos, gezwungen in Sterbensangst um sein Leben,
unfreiwillig so dahin dieses zum Töten zu geben?
Du warst als 1. Antworter so freundlich, Dir Gedanken über meine Gedicht-Worte zu machen. Entschuldige, dass ich so nah am Geschehen nicht auf Deinen Änderungsvorschlag antworten wollte - es war einfach für mich der falsche Moment.
Deine „neue“ Strophe spricht wohl von einem der ersten Toten und wird dadurch ein ganz anderes Gedicht.
Meine 1.Strophe spricht vom letzten Toten. Ich unterstelle dabei, dass dieser - der vielfache Todesschütze - vorher beschloss (warum dann aber maskiert?), letztlich auch sein Leben „dahin zu geben“, wie er es ja auch „freiwillig“ tat. Und ich meine dann als Fortsetzung in der zweiten Strophe, dass auch SEIN Tod schon ein Toter zuviel war.
Erfurt (Haget)
Was hat ein Mensch empfunden
- gedacht in seinen letzten Stunden,
als er beschloss, sein junges Leben
- freiwillig so dahin zu geben?
Es ist schon - nach meinem Gefühl
- dieser Eine ein Toter zuviel;
doch er hat vorher - ohne Gewissen?
- noch viele gezielt mit sich gerissen.
Erschütterung - Mitleid - Trauer
- - Ohnmacht - Zorn - es geht nicht genauer;
woher sollen tröstende Worte kommen,
wenn vielen Liebstes so sinnlos genommen.
Dein Vorschlag:
Was hat ein Mensch empfunden,
gedacht in seinen letzten Sekunden,
als er wahllos, gezwungen in Sterbensangst um sein Leben,
unfreiwillig so dahin dieses zum Töten zu geben?
Liebe Grüße
A
annabelle g.
Gast
man kann übrigens auch neonazis zuhören - sagen wir mal, solange es nicht eine gruppe ist, darauf habe ich keine lust. aber neonazis - sind auch nur männer. was ich mit vergnügen mache, sind komplimente, funktioniert nervorragend - (auf einen wirklich miesen rassistischen spruch den kerl genauer anzugucken - so als hätte man ihn noch nie gesehen - näher an ihn ranzugehen - und zu sagen "hey du hast schöne wimpern!" und ihm zuzwinkern. DAS kippt die jungs sang und klanglos aus ihren fliegerstiefeln, denn - naiv wie sind - nehmen sie´s ernst - und - eitel wie sind - haben sie mich dann gern. wenn sie mich gern haben, hören sie mir zu. wenn sie sehen, dass ich mit ihren griechischen oder türkischen kollegen genau so flirte, denken sie sich ihren teil.
den flirtfaktor gibts auch mit männlichen kollegen -man darf nie aufhören, mit den kids zu flirten. selbst ein neonazi macht mal einen harmlosen scherz, über den ich grinsen kann, dann sitzt der schön fünf minuten später nebe mir und erzählt mir was von dem mist, den er zu hause am bein hat.
heute war ich in frankfurt mit meiner ziemlich heiklen und LAUTEN migrantenmix-mädchencrew - goethehaus (gähn), dann skyline gucken (hmhm) und schließlich shoppen, dazu musste ich der hälfte geld leihen (zehner) und in der s-bahn sind sie müde rechts und links gegen mich gesunken - das wollen sie, sie wollen mal sinken können, sie wollen ab und zu angefasst werden, bei harmlosen dingen recht haben und
dazu braucht es keine riesigen pädagogischen konzepte, sondern nur natürliches, spontanes, ehrliches reagieren und es gibt NICHTS, über das ich nicht mit ihnen rede. ich rede auch mit rasisten über alles - und surprise, surprise - die gehn auch für ihre mutter einkaufen oder ihr bruder ist ihnen wichtig - und emotional empfänglich, eigentlich gerade die.
ich kann auch nur den tipp geben, rassisten, türken, griechen, afghanen, pakistani kennenzulernen. da gehen sich alle gehen auf den geist, jeder empfängt den anderen morgens mit miesester laune und blö-des-ten witzen. die kunst besteht darin, sie von dem trip runterzuholen.
diese leute, die bei einem rassistischen spruch mit "iihhh, mit solchen figuren will ich nichts zu tun haben!" sind ÜBERHAUPT KEINE HILFE.
noch ein joke zum schluss - zu osama bin laden - meine hessischen araber kids fangen jeden zweiten satz mit "osama!" für "o, samma!" für "oh, sag mal!" an.
)))
RAN AN DIE LEUTE - die kids brauchen uns.
übrigens haben meine mädchen heute natürlich sehr intensiv über erfurt geredet.
den flirtfaktor gibts auch mit männlichen kollegen -man darf nie aufhören, mit den kids zu flirten. selbst ein neonazi macht mal einen harmlosen scherz, über den ich grinsen kann, dann sitzt der schön fünf minuten später nebe mir und erzählt mir was von dem mist, den er zu hause am bein hat.
heute war ich in frankfurt mit meiner ziemlich heiklen und LAUTEN migrantenmix-mädchencrew - goethehaus (gähn), dann skyline gucken (hmhm) und schließlich shoppen, dazu musste ich der hälfte geld leihen (zehner) und in der s-bahn sind sie müde rechts und links gegen mich gesunken - das wollen sie, sie wollen mal sinken können, sie wollen ab und zu angefasst werden, bei harmlosen dingen recht haben und
dazu braucht es keine riesigen pädagogischen konzepte, sondern nur natürliches, spontanes, ehrliches reagieren und es gibt NICHTS, über das ich nicht mit ihnen rede. ich rede auch mit rasisten über alles - und surprise, surprise - die gehn auch für ihre mutter einkaufen oder ihr bruder ist ihnen wichtig - und emotional empfänglich, eigentlich gerade die.
ich kann auch nur den tipp geben, rassisten, türken, griechen, afghanen, pakistani kennenzulernen. da gehen sich alle gehen auf den geist, jeder empfängt den anderen morgens mit miesester laune und blö-des-ten witzen. die kunst besteht darin, sie von dem trip runterzuholen.
diese leute, die bei einem rassistischen spruch mit "iihhh, mit solchen figuren will ich nichts zu tun haben!" sind ÜBERHAUPT KEINE HILFE.
noch ein joke zum schluss - zu osama bin laden - meine hessischen araber kids fangen jeden zweiten satz mit "osama!" für "o, samma!" für "oh, sag mal!" an.
)))RAN AN DIE LEUTE - die kids brauchen uns.
übrigens haben meine mädchen heute natürlich sehr intensiv über erfurt geredet.
Omar Chajjam
Mitglied
Wir haben heute wieder sehr intensiv über Erfurt geredet.Wir haben heute wieder sehr intensiv über Erfurt geredet.Wir haben heute wieder sehr intensiv über Erfurt geredet.Wir haben heute wieder sehr intensiv über Erfurt geredet.Wir haben heute wieder sehr intensiv über Erfurt geredet.Wir haben heute wieder sehr intensiv über Erfurt geredet.Wir haben heute wieder sehr intensiv über Erfurt geredet.Wir haben heute wieder sehr intensiv über Erfurt geredet.
Rainbow Warrior
Mitglied
hmm annabelle...
... meinst du so einem nazi gefällt es auch wenn ihm ein punk-verschnitt zuzwinkert?
nachdenkliche grüße
rw
... meinst du so einem nazi gefällt es auch wenn ihm ein punk-verschnitt zuzwinkert?
nachdenkliche grüße
rw
A
annabelle g.
Gast
hallo omar,
schon mal versucht?
annabelle
schon mal versucht?
annabelle