Wenn man die Sonne „lila“ sieht
Der Mond in Gold vorüberzieht
Das Blau des Himmels überschwemmt
Die Nacht sich nicht vom Tage trennt
Die Vögel ihre Köpfe neigen
Versunken die Natur beschreiben
Wirft die Betrachtung eins zurück:
Den wundersam verträumten Blick.
Wenn man sich nie alleine fühlt
Zufriedenheit die Sinne kühlt
Mit jedem Tag ein Lied erklingt
Auch dann, wenn einmal garnichts stimmt
Nach vorne schaut und nichts bereut
Weil man das Risiko nicht scheut
Von Sehnsucht alle Zeit berührt,
Sagt dies, wozu uns Liebe führt.
Wenn ganz bewußt wird, dass man lebt.
Die Gegenwart vorüberschwebt.
Der Weltuhrzeiger sich nicht dreht.
Weil’s scheint, dass keine Zeit vergeht.
Ihr Rad die Möglichkeit bewegt.
Uns stets zum gleichen Ufer rät.
Das Glück verteilt wird, mit uns zieht.
Dann weiß man, man wird auch geliebt.
Der Mond in Gold vorüberzieht
Das Blau des Himmels überschwemmt
Die Nacht sich nicht vom Tage trennt
Die Vögel ihre Köpfe neigen
Versunken die Natur beschreiben
Wirft die Betrachtung eins zurück:
Den wundersam verträumten Blick.
Wenn man sich nie alleine fühlt
Zufriedenheit die Sinne kühlt
Mit jedem Tag ein Lied erklingt
Auch dann, wenn einmal garnichts stimmt
Nach vorne schaut und nichts bereut
Weil man das Risiko nicht scheut
Von Sehnsucht alle Zeit berührt,
Sagt dies, wozu uns Liebe führt.
Wenn ganz bewußt wird, dass man lebt.
Die Gegenwart vorüberschwebt.
Der Weltuhrzeiger sich nicht dreht.
Weil’s scheint, dass keine Zeit vergeht.
Ihr Rad die Möglichkeit bewegt.
Uns stets zum gleichen Ufer rät.
Das Glück verteilt wird, mit uns zieht.
Dann weiß man, man wird auch geliebt.