hallo Heidrun, Karl und Herbstblatt,
vielen dank für eure kommentare. den vorschlag von Heidrun habe ich sehr gern übernommen und gleich geändert, das gedicht gewinnt dadurch.
nur in der letzten strophe habe ich das "sie zu zählen" so gelassen. wenn das "sie" (steht für soviele ansehnlichkeiten) fehlen würde, hätte das alleinige "zu zählen" eine radikalere bedeutung in dem sinne, auch nicht mehr auf "uns" zählen zu können.
so aber bleiben die äußerlichkeiten ("sie" - soviele) in jedem moment des erlebens im zusammensein ungezählt, als ob nur die zeit der liebe (für uns) stehen bleiben würde.