Klabautermann
Mitglied
Es braucht nur einer aufzustehen, und alles würde sich ändern.
Dies ist heute ein brisantes Thema. Eines, das vielleicht Menschen trifft, das aber nicht provozieren oder klassifizieren soll. Ich möchte hier nur aufzeigen, was oft gedacht, unter der Hand gesagt, aber nie wirklich ausgesprochen wird. Dinge, die nicht der Objektivität entsprechen, die bei neutraler Betrachtung nicht haltbar sind, aber die in den Köpfen der Menschen sich festgesetzt haben.
Es braucht nur einer aufzustehen.
Einer nur, der die Probleme unserer Zeit, unseres Landes sieht und sie auf seine, sicher nicht unbedingt friedliche Lösung zu beheben versucht. Ein Mensch nur, der rhetorisch gewandte Ausdrucksweisen verwendet, der den Menschen aus der Seele spricht, der für die Schwierigkeiten einen Verursacher ausfindig macht, der den allermeisten ins Konzept passt.
Es genügt einer, der plausibel erklärt, dass die hohe Ausländerzahl an allem schuld ist.
Einer nur, der sagt, dass unsere Kinder behindert auf die Welt kommen, dass die Krebsraten so hoch sind, weil giftige Abgase aus den Reaktoranlagen der Nachbarländer kommen.
Einer nur, der aufruft zum Protest gegen Ostdeutschland, das schuld trägt daran, dass der Staat soviel in den Wiederaufbau stecken musste und nun kein Geld mehr hat.
Einer nur, der den Sumpf der Korruption, den Filz in den Verwaltungen und in der Politik anprangert und sie per Gesetz oder Erlass, per Dekret oder ohne Legitimation abschafft.
Einer, der alles rechtfertigt, erklärt und mundgerecht serviert, damit es auch der kleine Mann wie Du und ich versteht.
Es genügt einer, der dann aufsteht, wenn die Umstände passen.
Einer, der vielleicht schon übt, einer heute noch aussieht wie Dein Nachbar. Der morgen etwas ins Rollen bringt, das wir heute erkennen könnten, aber nicht sehen wollen.
Mich würde interessieren, was Ihr darüber denkt. Wie ihr die Entwicklung seht, ob ihr sie als akut bezeichnet, als harmlos und daher übertrieben.
Auch Meinungen aus dem "Ausland" dürften hier für Diversifikation sorgen.
Dies ist heute ein brisantes Thema. Eines, das vielleicht Menschen trifft, das aber nicht provozieren oder klassifizieren soll. Ich möchte hier nur aufzeigen, was oft gedacht, unter der Hand gesagt, aber nie wirklich ausgesprochen wird. Dinge, die nicht der Objektivität entsprechen, die bei neutraler Betrachtung nicht haltbar sind, aber die in den Köpfen der Menschen sich festgesetzt haben.
Es braucht nur einer aufzustehen.
Einer nur, der die Probleme unserer Zeit, unseres Landes sieht und sie auf seine, sicher nicht unbedingt friedliche Lösung zu beheben versucht. Ein Mensch nur, der rhetorisch gewandte Ausdrucksweisen verwendet, der den Menschen aus der Seele spricht, der für die Schwierigkeiten einen Verursacher ausfindig macht, der den allermeisten ins Konzept passt.
Es genügt einer, der plausibel erklärt, dass die hohe Ausländerzahl an allem schuld ist.
Einer nur, der sagt, dass unsere Kinder behindert auf die Welt kommen, dass die Krebsraten so hoch sind, weil giftige Abgase aus den Reaktoranlagen der Nachbarländer kommen.
Einer nur, der aufruft zum Protest gegen Ostdeutschland, das schuld trägt daran, dass der Staat soviel in den Wiederaufbau stecken musste und nun kein Geld mehr hat.
Einer nur, der den Sumpf der Korruption, den Filz in den Verwaltungen und in der Politik anprangert und sie per Gesetz oder Erlass, per Dekret oder ohne Legitimation abschafft.
Einer, der alles rechtfertigt, erklärt und mundgerecht serviert, damit es auch der kleine Mann wie Du und ich versteht.
Es genügt einer, der dann aufsteht, wenn die Umstände passen.
Einer, der vielleicht schon übt, einer heute noch aussieht wie Dein Nachbar. Der morgen etwas ins Rollen bringt, das wir heute erkennen könnten, aber nicht sehen wollen.
Mich würde interessieren, was Ihr darüber denkt. Wie ihr die Entwicklung seht, ob ihr sie als akut bezeichnet, als harmlos und daher übertrieben.
Auch Meinungen aus dem "Ausland" dürften hier für Diversifikation sorgen.