Ich habe eine fünfstellige Nummer und logge mich am Terminal ein. Nun suche ich einen Rechner mit einer Nummer.
Mit einem Code wähle ich mich ein, in einem undurchsichtigen fremdgesteuerten System. Ich setze mein Headset auf. Die Einwahl erfolgt vom Fließband.
Nun telefoniere ich mit Leuten, wie aus einer anderen Welt.
Nach einem fragwürdigen Raster presse ich die Daten in die vorgegebenen Felder.
Ein Pseudonym wird per Textvorgabe ständig wiederholt, bis es sich einbrennt.
Eine Software überwacht meine Worte und fotografiert den Bildschirm im vorgegebenen Zeitraffer.
Es ist eng.
Eine neue Mitarbeiterin mit einem weißen Namensschild, schleicht in einem scheinbar bestimmten Zeittakt durch die Gänge um uns zu kontrollieren.
Vor mir blicke ich auf ein weißes Blatt mit Belehrungen.
Die Monotonie nervt.
Ich schaue zur Decke und entdecke ein weißes Gerät. Das kleine Loch gibt mir recht. Es muss eine Minikamera sein.
Dann klicke ich den PC auf Pause, die immer sekundengenau aufgezeichnet wird, gehe im Aufenthaltsraum und sehe jemanden vom Team.
Vorsichtig sage ich, was wegen der Atmosphäre. Dass ich mich überkontrolliert fühle. Er redet was von Effizienz.
Ich setzte mich wieder auf meinem Platz. Nun ist die Zeit für den Kontrollgang. Ich frage sie, was ich in drei Meter Höhe unter der Decke erblicke. Sie murmelt was von Feuermelder.
Später möchte ich gehen. Will mich ausloggen. Der Terminal meldet. Zeit noch nicht erfüllt.
Ich erblicke jemanden vom Team und bitte um Freigabe. Sie sagt mir was vom Protokoll.
Auch meine Pausen haben die gewünschte Norm überschritten.
Ich stelle Fragen. Sie redet wieder von Effizienz. Man muss halt mitziehen, die Konkurrenz überrollt uns sonst.
Ich suche Antworten im Web. Sie schreiben, sie wollen expandieren.
Mit einem Code wähle ich mich ein, in einem undurchsichtigen fremdgesteuerten System. Ich setze mein Headset auf. Die Einwahl erfolgt vom Fließband.
Nun telefoniere ich mit Leuten, wie aus einer anderen Welt.
Nach einem fragwürdigen Raster presse ich die Daten in die vorgegebenen Felder.
Ein Pseudonym wird per Textvorgabe ständig wiederholt, bis es sich einbrennt.
Eine Software überwacht meine Worte und fotografiert den Bildschirm im vorgegebenen Zeitraffer.
Es ist eng.
Eine neue Mitarbeiterin mit einem weißen Namensschild, schleicht in einem scheinbar bestimmten Zeittakt durch die Gänge um uns zu kontrollieren.
Vor mir blicke ich auf ein weißes Blatt mit Belehrungen.
Die Monotonie nervt.
Ich schaue zur Decke und entdecke ein weißes Gerät. Das kleine Loch gibt mir recht. Es muss eine Minikamera sein.
Dann klicke ich den PC auf Pause, die immer sekundengenau aufgezeichnet wird, gehe im Aufenthaltsraum und sehe jemanden vom Team.
Vorsichtig sage ich, was wegen der Atmosphäre. Dass ich mich überkontrolliert fühle. Er redet was von Effizienz.
Ich setzte mich wieder auf meinem Platz. Nun ist die Zeit für den Kontrollgang. Ich frage sie, was ich in drei Meter Höhe unter der Decke erblicke. Sie murmelt was von Feuermelder.
Später möchte ich gehen. Will mich ausloggen. Der Terminal meldet. Zeit noch nicht erfüllt.
Ich erblicke jemanden vom Team und bitte um Freigabe. Sie sagt mir was vom Protokoll.
Auch meine Pausen haben die gewünschte Norm überschritten.
Ich stelle Fragen. Sie redet wieder von Effizienz. Man muss halt mitziehen, die Konkurrenz überrollt uns sonst.
Ich suche Antworten im Web. Sie schreiben, sie wollen expandieren.