diese "Aufgabe" hatte etwas von "Selbstoffenbarung": LL_Mitglieder erzählen aus dem eigenen Leben - nix "Erfundenes" - sondern "Wirklichkeit" ...
Ich habe dazu eine Geschichte ausgewählt - erlebt, ungeschminkt und Gedenken: bis heute ist dieses kleine Mädchen lebendig in mir - in meiner Erinnerung - ich empfinde eine besondere Liebe zu ihr.
Es ist eine traurige Geschichte - ja. Das ist auch eine spezielle Wirklichkeit: diese Kinder besonders - wie sowieso Menschen mit der Diagnose "Krebs" ...
Im Forum Horror habe ich anfangs versucht, diesem "Horror" Gehör zu verschaffen. Da bin ich einfach mit diesem Anliegen gescheitert - das wäre eben nicht "Horror" ... Verdrängt von den meisten Menschen, betrifft es vielleicht einige, wenige - aber dann sehr intensiv ...
Ich weine noch heute, spende für sie an die Kinderkrebshilfe - habe Jahre später selbst ein Kind verloren - gleiche Krankheit, gleicher Krebs ... und Tod ...
Zuviel Wahrheit - für hier - soll ich die Geschichte besser löschen??
Von unserem Kind erzähle ich hier nicht ... denke nur an ihn.
Aceta