Ferdinand hat unverhofft Besuch
und er deckt den Tisch mit einem Tuch
und bäckt Kuchen und bereitet Tee,
es klopft an: "Mich freut's, dass ich Sie seh'!
Guten Tag, und nehmen Sie gleich Platz!"
"Guten Tag, Sie sind ein wahrer Schatz,
denn der Kuchen duftet wirklich gut,
sieht gut aus, ich liebe auch den Sud
aus den Blättern besten Hochland-Tees,
lasst uns widmen jetzt den A's und B's und C's!
Gestern gab es wirklich guten Kach,
die Studenten riefen 'O!' und 'Ach!"
"Wirklich guten Kach? Wie du ihn kachtest,
wüsst' ich gern, und wie du das wohl machtest!
Ob mit Zwiebeln, Pfeffer oder Salz?
Ob mit Butter, Rapsöl oder Schmalz?"
"Anfangs kachte ich ihn kurz und bündig,
und dann kuch ich ihn mit Butter mündig,
Doch beachte, mir ist nicht ganz klar,
ob der Kach denn wirklich männlich war.
Oder ist die Kach gar feminin?
oder ist das Kach 'es' anstatt 'ihn'?
Haben wir 'gekacht' oder 'gekachen'?
(Denn es heißt 'gelacht' und nicht 'gelachen!')"
Ferdinand denkt nach, bevor er spricht:
"Steven, hören Sie, das hat Gewicht,
es ist wichtig, ich hab' auch gekacht
und danach die ganze Zeit gelacht.
Aber kachten Sie denn all die Zeit?
oder kiechen Sie?" "Sie sind wohl nicht gescheit?"
Niemals habe jemals ich gekiecht,
nur gekacht, sonst hätte ich gesiecht!
Aber warten Sie: ich fühl' mich kachlich,
und ich schlage vor, wir bleiben fachlich:
Welche Form des Wortes, denken Sie,
ist verkucht?" "Ich denk' und frag mich, wie
ich so schell bekachen konnte bald,
denn: ich koch durch unsern kachen Wald.
Und ich freu mich auf ein Wiedersehn.
Es ist wirklich kach, dass Sie jetzt gehn!"
und er deckt den Tisch mit einem Tuch
und bäckt Kuchen und bereitet Tee,
es klopft an: "Mich freut's, dass ich Sie seh'!
Guten Tag, und nehmen Sie gleich Platz!"
"Guten Tag, Sie sind ein wahrer Schatz,
denn der Kuchen duftet wirklich gut,
sieht gut aus, ich liebe auch den Sud
aus den Blättern besten Hochland-Tees,
lasst uns widmen jetzt den A's und B's und C's!
Gestern gab es wirklich guten Kach,
die Studenten riefen 'O!' und 'Ach!"
"Wirklich guten Kach? Wie du ihn kachtest,
wüsst' ich gern, und wie du das wohl machtest!
Ob mit Zwiebeln, Pfeffer oder Salz?
Ob mit Butter, Rapsöl oder Schmalz?"
"Anfangs kachte ich ihn kurz und bündig,
und dann kuch ich ihn mit Butter mündig,
Doch beachte, mir ist nicht ganz klar,
ob der Kach denn wirklich männlich war.
Oder ist die Kach gar feminin?
oder ist das Kach 'es' anstatt 'ihn'?
Haben wir 'gekacht' oder 'gekachen'?
(Denn es heißt 'gelacht' und nicht 'gelachen!')"
Ferdinand denkt nach, bevor er spricht:
"Steven, hören Sie, das hat Gewicht,
es ist wichtig, ich hab' auch gekacht
und danach die ganze Zeit gelacht.
Aber kachten Sie denn all die Zeit?
oder kiechen Sie?" "Sie sind wohl nicht gescheit?"
Niemals habe jemals ich gekiecht,
nur gekacht, sonst hätte ich gesiecht!
Aber warten Sie: ich fühl' mich kachlich,
und ich schlage vor, wir bleiben fachlich:
Welche Form des Wortes, denken Sie,
ist verkucht?" "Ich denk' und frag mich, wie
ich so schell bekachen konnte bald,
denn: ich koch durch unsern kachen Wald.
Und ich freu mich auf ein Wiedersehn.
Es ist wirklich kach, dass Sie jetzt gehn!"